

Epstein-Verbindung: Prinzessin Sofia meidet royalen Termin
Das diesjährige Nobelbankett in Stockholm, ein Höhepunkt im royalen Kalender, fand nun ohne Prinzessin Sofia von Schweden (41) statt. Die Ehefrau von Prinz Carl Philip (46), die bei solchen Veranstaltungen sonst stets mit ihrer Anwesenheit glänzt, war diesmal abwesend. Der schwedische Hof hatte im Vorfeld erklärt, dass Sofia wegen familiärer Verpflichtungen, insbesondere der Betreuung ihrer jüngsten Tochter Prinzessin Ines, nicht teilnehmen könne. Doch diese Begründung erhält durch die jüngsten Enthüllungen über einen möglichen früheren Kontakt der Prinzessin zum verstorbenen Geschäftsmann und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) eine neue Dimension.
Nach Berichten der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter räumte der Hof ein, dass Sofia um das Jahr 2005 herum Jeffrey einige Male getroffen habe. Zu dieser Zeit war die heutige Prinzessin ein aufstrebendes Model und eine angehende Schauspielerin. Geschäftsfrau Barbro Ehnbom, die heute tief im Epstein-Skandal verwickelt ist, soll Sofia damals vorgestellt haben. Brisante E-Mails sollen dabei sogar belegen, dass Barbro die spätere Herzogin von Värmland gegenüber Jeffrey wärmstens anpries. Der Skandal wirft nun Fragen auf, wie lange der Palast von diesen Zusammenhängen wusste.
Sofia, die seit ihrer Ehe mit Prinz Carl Philip zum engeren Kreis der Royals zählt, gilt als pflichtbewusste Mutter und zieht neben ihrer kleinsten Tochter auch ihre Söhne Prinz Alexander (9), Prinz Gabriel (8) und Prinz Julian (4) groß. Besonders bemerkenswert ist, dass Sofia in früheren Jahren trotz privater Herausforderungen wie einer fortgeschrittenen Schwangerschaft nie auf das Nobelbankett verzichtet hatte. Umso auffälliger wirkt es nun, dass die Prinzessin gerade jetzt zu Hause bleibt – während der Skandal um ihre früheren Verbindungen zu Epstein international für Schlagzeilen sorgt.








