

"Franzmann": Jakub Jarecki teilt gegen Tommy Pedroni aus
Jakub Jarecki (30) und Tommy Pedroni (30) liefern sich aktuell einen Schlagabtausch im Netz, der es in sich hat. Zwischen den beiden Realitystars herrscht schon länger dicke Luft – jüngst goss Jakub erneut Öl ins Feuer, als er öffentlich behauptete, Tommys Freundin Paulina Ljubas (29) würde ihm fremdgehen. Das ließ Tommy natürlich nicht auf sich sitzen und holte zum verbalen Gegenschlag aus. Nun folgt die nächste Reaktion von Jakub. In seiner Instagram-Story wird er ausfällig: "Kommen wir mal ganz kurz noch mal zu der Thematik mit dem Franzmann. Er hat ja geschrieben, dass ich ein Clown bin und er mein Lebensinhalt wäre – ich hoffe, dass wir uns noch mal irgendwo auf irgendeinem Event sehen und dann bin ich gespannt, ob er sich traut, mir das noch mal ins Gesicht zu sagen. Dann schauen wir weiter."
Der Ex von Kate Merlan (38) kann es auch nicht lassen, erneut Tommys Freundin mit hineinzuziehen. "Er hat geschrieben: Ich hatte auf dem Bild mein Bandana, mein Kopftuch ein bisschen zu eng um den Kopf, dass ich deswegen irgendwas am Kopf habe. Und jetzt kommt ein ganz, ganz altes chinesisches Sprichwort, das auf Tommy zutrifft: besser ein zu enges Kopftuch am Kopf, als eine ausgeleierte Frau im Bett. In dem Sinne – gute Nacht", schießt er. Woher Jakub die Annahme, Paulina gehe ihrem Partner fremd, nimmt, verriet er bislang nicht. Er bezog sich lediglich auf ihre frühere Teilnahme an Temptation Island V.I.P.. Dort knutschte die Influencerin, damals noch in einer Beziehung mit Henrik Stoltenberg (29), fremd.
Es liegt nahe, dass hinter Jakubs Worten lediglich eine Provokation stecken soll. Bereits vor mehreren Wochen forderte er den 30-jährigen Germany Shore-Star nämlich zu einem Boxkampf beim nächsten Fame Fighting heraus. Grund dafür war, dass Tommy sich über Jakubs sportliche Leistung in seinem Kampf im Jahr davor lustig gemacht hatte. Inmitten des Streits hält sich Paulina zurück – sie äußerte sich bislang nicht zu Jakubs Anschuldigung. Tommy machte jedoch deutlich, dass er kein Wort davon glaube.






