Fake-Entschuldigung? Jakub Jarecki wirft Aleks Kalkül vor
In einer neuen Instagram-Story richtet Jakub Merlan-Jarecki (30) scharfe Worte an Aleksandar Petrovic (34) – und stellt dessen öffentliche Entschuldigung nach dem Temptation Island V.I.P.-Skandal frontal infrage. Der Sportler behauptet, Aleks habe seine Reue nicht aus ehrlicher Einsicht geteilt, sondern mit Plan. "Das ist keine Spekulation oder so von mir – das ist einfach so: Diese Entschuldigung ist natürlich nicht ernst gemeint. Das ist alles kalkuliert gewesen", erklärt Jakub. Er unterstellt dem Realitystar, sein Verhalten in der Show im Vorfeld bewusst angelegt zu haben, um danach mit einer Reue-Geste vor seinen Followern zu punkten. Es gehe um Aufmerksamkeit und darum, im Gespräch zu bleiben.
Inhaltlich legt Jakub nach und zeichnet ein Ziel-und-Plan-Narrativ: Aleks habe schon vor den Dreharbeiten überlegt, wie er die größtmögliche Reichweite erzeugt. Wäre er "nur lieb gewesen", hätte das niemanden mehr interessiert, da er das Format bereits kannte. Also habe er eine Schippe draufgelegt – und dabei überzogen: "Er hat sich einfach verkalkuliert. Er hat zu viel gemacht. Er ist von seinem eigenen Plan abgewichen, hat dann einfach übertrieben." Nun sehe der 34-Jährige die Kritik auf sich einprasseln und versuche, sich mit einer späten Entschuldigung "noch schnell reinzuwaschen". "Das ist das Einzige, warum er diese Entschuldigung gemacht hat. Ihm tut da gar nichts leid", so der Kicker.
Erst vor wenigen Tagen hatte Aleks in einem langen Instagram-Video sein Verhalten öffentlich eingeordnet. Der ehemalige Kampf der Realitystars-Kandidat nannte die umstrittenen Szenen auf dem Boot selbst "bodenlos" und "respektlos" und entschuldigte sich direkt bei seiner Verlobten Vanessa (25) und den beteiligten Verführerinnen. "Es tut mir von Herzen leid", sagte er. Auch die Gespräche über intime Details seien "peinlich und unreif" gewesen, die Champagner-Aktion "demütigend" und "widerlich". Gleichzeitig betonte er, dass Vorwürfe zu sexuellen Übergriffen oder emotionaler Manipulation nicht der Wahrheit entsprechen: "Alle Behauptungen dieser Art werden rechtlich sofort verfolgt. Die ersten Unterlassungserklärungen sind bereits unterzeichnet. Schadensersatzklagen folgen."







