Plant König Charles etwa Andrews Umzug in den Nahen Osten?
König Charles III. (77) könnte offenbar einen weiteren Schritt unternommen haben, um die brisante Situation seines Bruders Andrew Mountbatten Windsor (65) zu lösen. Laut Informationen des Magazins OK! führte der Monarch am 11. November ein geheimes Treffen mit dem König von Bahrain, Hamad bin Isa Al Khalifa, auf einem privaten Anwesen in den Cotswolds durch – nur wenige Tage, nachdem Andrew seine königlichen Titel und sein Zuhause in Windsor verloren hatte. Obwohl das Treffen offiziell als privates Zusammensein zwischen Freunden bezeichnet wurde, berichtet ein Insider, dass es dabei auch um die Möglichkeit gegangen sei, Andrew dauerhaft in den Nahen Osten zu verlegen.
Andrew, der sich seit dem Skandal um seine Verbindungen zu Jeffrey Epstein (†66) und einem umstrittenen Interview im Jahr 2019 im Rückzug befindet, pflegt enge Beziehungen nach Bahrain. Dort sei er noch immer gern gesehener Gast und genieße die ihm entgegengebrachte Wertschätzung, so Insider. Das Land biete ihm damit die Möglichkeit, einerseits weiterhin als königliche Persönlichkeit bewundert zu werden, andererseits aber auch Schutz vor negativer Aufmerksamkeit in Großbritannien zu genießen. Bemerkenswert ist zudem, dass Bahrain kein Auslieferungsabkommen mit den USA unterhält, was für Andrew in seiner aktuellen Lage von Bedeutung sein könnte.
Insider berichten, dass König Charles III. das Treffen trotz seines vollen Kalenders am Remembrance Day arrangierte, was die Dringlichkeit der Angelegenheit unterstreiche. Bevor Andrew womöglich nach Bahrain zieht, wird aber erwartet, dass er vorübergehend auf Sandringham, dem privaten Anwesen des Königs in Norfolk, unterkommt. Die Verlegung soll nicht nur für Ruhe und Sicherheit sorgen, sondern könnte auch dazu beitragen, mögliche Skandale von der königlichen Familie fernzuhalten. Zwischen Andrew und Charles, die in ihrer Jugend ein enges Verhältnis pflegten, wird seit längerer Zeit über eine schwierige Beziehung spekuliert. Aktuell scheint sich diese Situation weiter verschärft zu haben.







