"Swift Home": Taylor Swift kämpft gegen Textilfirma
Taylor Swift (36) hat erneut rechtliche Schritte gegen das New Yorker Unternehmen Cathay Home Inc. eingeleitet. Der Hersteller von Heimtextilien wie Bettdecken und Handtüchern vertreibt eine Produktlinie unter dem Namen "Swift Home" und hatte kürzlich ein neues Logo beantragt, das den Namen "Swift" in Verbindung mit einem Flügel zeigt. Dies stieß bei der Sängerin auf Widerstand, und ihr Team bei TAS Rights Management legte laut Daily Mail Einspruch beim US-Patent- und Markenamt ein. Ein Instagram-Post des Unternehmens mit einem Hund, der auf "Swift Home"-Produkten liegt und Taylor Swifts Album "The Life of a Showgirl" hält, soll die Situation verschärft haben.
Dieser Konflikt zwischen Taylor Swift und Cathay Home ist nicht neu. Bereits 2015 hatte sie die erste Markenanmeldung des Unternehmens angefochten, letztlich jedoch keine weiteren Schritte unternommen, sodass die Marke registriert wurde. Auch bei der Verlängerung des "Swift Home"-Trademarks ließ Taylor es zunächst unbeanstandet. Jetzt jedoch geht sie entschieden gegen die Verwendung ihres Namens vor. Die Rechtsvertretung der Musikerin übernimmt Rebecca Liebowitz von der Kanzlei Venable LLP, die bereits in anderen markenrechtlichen Angelegenheiten für sie tätig war. Die Frist für eine umfassende Opposition wurde nun bis Dezember 2026 verlängert.
Neben den juristischen Auseinandersetzungen gewährte Taylor jüngst auch private Einblicke in ihr Leben. In der "Late Show with Stephen Colbert" sprach sie über das Schlafverhalten ihres Katers Benjamin, der sich offenbar an ihr Lieblingskissen klammert. Taylor zeigte ein Bild von sich und dem Kater, der auf ihrem Coop-Kissen ruht – ein Modell, das wegen seiner anpassbaren Eigenschaften unter Memory-Schaum-Liebhabern beliebt ist. "Er ist wirklich sehr an mein Kissen gebunden", scherzte die Sängerin und verriet, dass sie Benjamin sogar schon auf ihrem Kopf schlafend vorgefunden habe. Solche Geschichten zeigen eine andere, persönliche Seite der Popikone, während sie auf der geschäftlichen Ebene weiter für ihre Markenrechte kämpft.






