"Hochzeit auf den ersten Blick"-Frank kontert Maréns Kritik
Frank, Kandidat der aktuellen Hochzeit auf den ersten Blick-Staffel, hat nun öffentlich auf die Kritik seiner TV-Ehefrau Marén reagiert. Die beiden hatten im Rahmen des Sat.1-Experiments vor laufenden Kameras geheiratet, doch Frank zog nach einigen Konflikten noch vor der großen Entscheidungsrunde den Schlussstrich und beendete die Ehe. Während Marén später in einem Instagram-Live erklärte, viele entscheidende Momente ihrer Kennenlernreise und Ehe seien im Fernsehen nicht zu sehen gewesen, sieht Frank das deutlich anders. Im Gespräch mit Ex-Teilnehmer Aron Schweizer in dessen Format "Platz für 2" verteidigt er die Darstellung ihrer Geschichte in der Show und stellt klar, dass er den Schnitt als korrekt empfindet.
In dem Talk mit Aron wird Frank deutlich. Die Aussagen von Marén, wichtige Szenen seien herausgeschnitten worden oder hinter der Kamera passiert, weist er entschieden zurück. "Ob das rausgeschnitten wurde oder hinter der Kamera war – das ist alles Schwachsinn. Die Geschichte von uns wurde korrekt erzählt und dabei bleibe ich. Redaktionell komplett korrekt erzählt", betont der Reality-Teilnehmer in "Platz für 2". Belastend sei für ihn allerdings gewesen, dass er bestimmte Dinge erst durch die TV-Ausstrahlung erfahren habe. Frank berichtet, dass es auch dem Mitkandidaten Julian so gegangen sei und spricht von Momenten, die sie beide erst gesehen hätten, als die Folgen im Fernsehen liefen. Dass die Protagonisten selbst von solchen Details erst vor dem Bildschirm erfahren, bezeichnet er als "brutal" und "gemein", akzeptiert es am Ende aber als Ergebnis des Formats.
Die Zuschauer bekamen eine Ehe zu sehen, die zunächst harmonisch wirkte und dann plötzlich in die Brüche ging. Während Marén in Social-Media-Lives mit ehemaligen Teilnehmern wie Mario Johannes Huber ausführlich schilderte, dass sie sich falsch dargestellt fühle, blieb Frank lange vergleichsweise zurückhaltend und meldet sich nun erst in Arons Talkrunde ausführlicher zu Wort. Beide versuchen damit auf ihre Weise zu erklären, wie sie die intensive Zeit zwischen Experiment, Kamerabegleitung und öffentlicher Reaktion erlebt haben – und lassen dabei auch durchblicken, wie sehr die Dynamik einer TV-Ehe und der anschließende Hype im Netz das persönliche Leben prägen können.





