

Unterhalt gezahlt: Whitney Purvis vermeidet Verhaftung
Whitney Purvis ist einer Verhaftung in einem Unterhaltsverfahren in letzter Minute entgangen – dank einer kurzfristigen Zahlung, die ein Gericht angeordnet hatte. Die frühere "16 and Pregnant"-Teilnehmerin stand kurz davor, in Haft genommen zu werden, nachdem Richter festgestellt hatten, dass sie mit mehr als 19.637 Euro im Rückstand war. Laut dem Portal TMZ ging es um Unterhaltszahlungen für die Kinder Weston Jr. und River aus der Beziehung mit ihrem Ex-Partner Weston Gosa. Die Richter ordneten an, Whitney festzusetzen, sollte sie nicht umgehend 2.476 Euro als sogenannte "Purge"-Summe zahlen. Sie zahlte – der Haftbefehl wurde aufgehoben.
Aus den Gerichtsdokumenten, auf die sich TMZ beruft, geht hervor, dass die Verpflichtungen für die Reality-Bekannte damit nicht enden. Künftig muss sie monatlich 301 Euro an laufendem Unterhalt überweisen sowie weitere 17 Euro pro Monat zur Tilgung der Rückstände – zuzüglich Bearbeitungsgebühren. TMZ erinnert zudem daran, dass Whitney bereits zuvor mit dem Gesetz in Konflikt geraten war und in einem separaten Fall in Polizeigewahrsam saß.
In diesem anderen Verfahren stehen schwere Vorwürfe im Raum: Es geht um eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung im Zusammenhang mit einem mutmaßlich tödlichen Drogencocktail. Die Ermittler behaupten, Whitney habe vorsätzlich "Tranq", eine Mischung aus Fentanyl und Xylazin, weitergegeben, woran John Mark Harris gestorben sein soll; zusätzlich werden ihr Drogendelikte wie Besitz mit Abgabeabsicht vorgeworfen, berichtete TMZ. Privat ist ihr Umfeld seit Wochen von tragischen Nachrichten erschüttert, denn kurz vor ihrer Verhaftung in dem Drogenfall war ihr Sohn Weston Jr. gestorben.




