Germany’s Next Topmodel: Des einen Freud, des anderen Leid
Germany’s Next Topmodel: Des einen Freud, des anderen LeidGetty ImagesZur Bildergalerie

Germany’s Next Topmodel: Des einen Freud, des anderen Leid

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 1 min

Heidi Klum hat sich für die vierte Staffel ihrer Casting-Show dieses Mal etwas ganz Besonderes ausgedacht: ein Massencasting in einer Düsseldorfer Messehalle! Während Casting-Mama Heidi schön alles erklärt und ihre neuen Juroren vorstellt, steigt die Spannung und die über 1000 Mädchen werden immer nervöser. Dann können endlich die ersten 5 Bewerberinnen auf dem Laufsteg durch die Gegend stolzieren. Nach und nach werden es immer mehr...

Die eine muss Rolf Schneider küssen, die anderen müssen Verkaufsgespräche vorspielen, Grimassenschneidereien von Ausgeschiedenen werden auch mal eingeblendet, damit das Publikum wenigstens was zu lachen hat. Zwischen vielen schrägen Gestalten und untalentierten Damen haben sich dann aber gegen Ende doch noch 45 Mädels finden lassen, die dann in die nächste Runde kamen und sich im Bikini präsentieren durften. Ziemlich langweilig gestaltet, weil Heidi die ganze Zeit auf der Suche nach mehr Aktion ist, sich aber irgendwie nichts Geeignetes finden ließ, dumme Sprüche, lahme Witze und fehlender Humor... Bruce, wir brauchen dich, Baby! Somit durften wir Zuschauer uns dann, sage und schreibe 2,5 Stunden vorm Fernseher wundern, um zum Schluss zu sehen, welche 15 Schönheiten und Oberzicken insgesamt weiterkamen.

Nächste Woche geht es dann genauso belanglos aber trotzdem amüsant wie bisher in München weiter…

Sara Rae, Tim Gunn, Heidi Klum, Joseph Altuzarra, Nicole Riechie und Naomi Campbell
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Simone Kowalski beim "Germany's next Topmodel"-Finale
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Vito Schnabel und Heidi Klum, 2017
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