Floko Silberscheidt: Joko als Florian Silbereisen!
14. Dez. 2011, 13:57 - Promiflash Redaktion
Verblüffend diese Ähnlichkeit, oder? Joko Winterscheidt (32) und Florian Silbereisen (30) kann man fast nicht auseinanderhalten: Das hat auch Joko selbst erkannt und sich für neoParadise was ganz Besonderes einfallen lassen. Denn der Moderator erscheint doch tatsächlich als Florian bei dessen Autogrammstunde – und das noch vor dem Original!
„Mein Name ist Joko Winterscheidt, aber ich fühl mich ein bisschen wie Florian Silbereisen. Ich weiß nicht, ob Sie's alle mitbekommen haben, aber in den letzten Wochen und Tagen hat sich's zugetragen, dass dieser junge Mann mich doch - ich möchte sagen – kopiert. Es ist schon eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden, also man muss schon sagen, dass es nicht mehr lustig ist“, beschwert sich Joko, bevor er seinen Plan in die Tat umsetzt.
Bei einer Autogrammstunde von Florian in einem Möbelhaus in Berlin ergreift Joko seine Chance und gibt sich als Schlager-Star aus. Vorher nur noch ein paar blonde Strähnchen ins Haar und ein markantes „Heyyyy, wie geht’s, Freunde, Servus!“ geübt und schon kann's losgehen. Auf der Fahrt meint Joko ganz selbstbewusst: „Ich glaub, wenn er wüsste, dass ich heute da bin, dann wäre er auch aufgeregt!“ Zuerst läuft auch alles glatt und die Silbereisen-Fans holen sich Autogramme und Küsschen von „Floko Siberscheidt“, aber schließlich wird er enttarnt: „Du bist nicht Florian!“, ruft ein mutiger Fan und auch die anderen fordern: „Zeig mal deinen Ausweis.“
Dann kommt auch noch der echte Florian Silbereisen und die ganze Sache „eskaliert“, denn Joko zieht seine Sache weiter durch: „Eine Frechheit! Glauben Sie dem Mann kein Wort, das ist ein Aufschneider!“, ruft er, holt sich aber dann doch selbst ein Autogramm des Stars, der ganz verblüfft von seinem Doppelgänger ist. Eine total witzige Idee, die ihr euch in dem Video hier selbst noch einmal anschauen könnt, aber „Warnung: Der nun folgende Beitrag dokumentiert die erbärmlichen Imitationskünste von Herrn Winterscheidt. Sensiblen Zuschauern wird geraten, sich dieses Manifest des Fremdschämens zu ersparen.“
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