Nach Flucht: Jetzt spricht "Rach"-Kandidatin Kati!
24. Apr. 2012, 7:20 - Promiflash Redaktion
Es war eine regelrechte Überraschung von Kandidatin Kati (18), als diese in der Sendung Rachs Restaurantschule mir nichts dir nichts das Weite suchte, ohne sich vom Lehrmeister Christian Rach (54) höchstpersönlich zu verabschieden. Lediglich eine wirre SMS gab dem Gourmet-Koch zu verstehen, dass Kati die Ausbildung abgebrochen hat. Doch was waren ihre Beweggründe für ihre Entscheidung, das Handtuch endgültig zu werfen, obwohl es keinerlei Alternativen gibt?
Bei RTL Extra sprach die ehemalige Kandidatin erstmals über ihren freiwilligen Ausstieg. Ganz so klar ist ihre Aussage allerdings nicht. „Ich habe mich am Anfang gefreut, dass ich die Chance hatte.... ich kann das selber nicht erklären, das ist dumm. Ich weiß nicht.“ Nach langem Überlegen muss sich Kati dann aber doch eingestehen: „Ich habe wahrscheinlich zu schnell meine Entscheidung getroffen.“ Ihre Mutter stimmt ihr diesbezüglich zu und wirkt geradezu wütend. „Ich hätte ihr so den Hals umdrehen können. Wie soll es denn weitergehen? Das war bestimmt die letzte Chance“, erzählt sie anschließend in der Sendung. Doch Kati ist optimistisch und glaubt, sicherlich noch irgendwo eine Ausbildung machen zu können – am liebsten in gewohnter Umgebung und nicht im großräumigen Berlin. Denn der tatsächliche Grund für ihren Abgang ist schlichtweg der, wie sie nach einer Weile verrät: „Klar habe ich meine Familie und Freunde vermisst. Berlin ist so groß und ich kam mir so einsam vor. Ich hatte so Heimweh. Ich habe mit meiner besten Freundin telefoniert, dann hat sie geweint, dann habe ich geweint. Dann ging das nicht mehr, da dachte ich mir, 'Ich gehe nach Hause'. Meine Freunde sind mir wichtiger, als meine Ausbildung in Berlin, wo ich sowieso nicht glücklich bin.“
Tja damit dürfte das Rätsel gelöst sein. Rach kümmert sich derweil noch um zehn Kandidaten, die ihre Chance eifrig nutzen, um eine gesicherte Zukunft zu haben. Kati hat dagegen schon einen anderen Plan: Eine Ausbildung zur Friseurin. Na dann frohes Schaffen!
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