

Lena Meyer-Landrut: Heul-Auftritt ist ihr peinlich
Vor knapp zwei Wochen hatte eine deutsche Sängerin allen Grund zur Freude: Lena Meyer-Landrut (21) heimste den Echo 2013 für "Bestes Video National" ein und war ganz schön baff über ihren Erfolg. Schließlich ist ihre erste Teilnahme beim Eurovision Song Contest nun auch schon fast drei Jahre her, doch Lena hat es geschafft sich dauerhaft als Künstlerin zu etablieren - ein Ende ihres Erfolges ist noch lange nicht in Sicht. Eine Tatsache, die die Sängerin selbst beim Echo nur schwer fassen konnte.
Bei der Dankesrede wurde sie sichtlich emotional und vergoss ganz gerührt ein paar Tränchen - eine Tatsache, die ihr heute sichtlich peinlich ist, wie sie nun im Interview mit dem Radiosender Energy gestand. "Mein Auftritt ist es wirklich wert ihn zu veräppeln. Es ist mir auch selber unangenehm. Aber ich konnte nicht anders. Ich habe mich auch selbst über jeden lustig gemacht, der da auf der Bühne stand: 'Ähhh. Danke. Dankeschön. Muähhh. Flenn. Was ist das denn? Reiß dich doch mal zusammen, mein Gott!' Und dann konnte ich selbst einfach nicht anders, ich habe mich so gefreut, ich war so überwältigt, weil ich wirklich nicht damit gerechnet habe und habe total angefangen zu heulen. Ich habe mich so gefreut und bin den ganzen Abend durchgedreht. Ja, und dann passiert auch manchmal sowas."