

Rami Malek fand es schwierig, Freddie Mercury zu spielen!
Er ist einfach die Idealbesetzung für Freddie Mercury (✝45)! Mit falschen Zähnen, das schwarz zurückgegelt Haar und den ausdruckstarken Augen sieht Rami Malek (37) dem 1991 verstorbenen Queen-Frontmann zum Verwechseln ähnlich. Auch seine Bewegungen hat er perfekt drauf. Im Biopic "Bohemian Rhapsody" stolziert er wie der echte Freddie über die Bühne, reißt die Arme in der typischen Geste des Sängers in die Höhe und überzeugt in jeder Szene. Doch wie Rami jetzt verrät, hatte er selbst riesige Probleme mit der Rolle.
"Jede Faser meines Körpers war in Panik", gesteht der Schauspieler im Interview mit dem irischen Belfast Telegraph. "Aber was sollte ich machen? Da bot sich mir die Chance meines Lebens. Die konnte ich schlecht ausschlagen." Trotz des hohen Erwartungsdrucks beschloss der Leinwandstar, den Part so natürlich wie möglich anzugehen. Auf keinen Fall wollte er den legendären Rockstar imitieren. "Ich dachte darüber nach, wie spontan alles war, was er tat, ganz im Moment", erklärt der 37-Jährige. "Ich glaube, er lebte jeden Moment, als wäre es sein letzter."
Rami, der über 30 Jahre nach Freddie geboren wurde, erzählt, dass er zwar die Musik kannte, ihm jedoch die Glam-Rock-Ära total fremd war: "Ich kannte die frühen Songs nicht, die faszinieren mich jetzt besonders. Es war, als ginge ich wieder zur Schule, um zu lernen, um einen Abschluss in Queen und Freddie Mercury zu machen."