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Jetzt reicht's: Sophia Vegas will Currywurst-Chris verklagenGetty ImagesZur Bildergalerie

Jetzt reicht's: Sophia Vegas will Currywurst-Chris verklagen

24. Jan. 2019, 16:22 - Paulina Rohmann

Chris Töpperwien (44) rutscht aktuell von einer Schlagzeile in die nächste! Seit einigen Tagen sorgt der Dschungelcamp-Bewohner wiederholt für negative Presse: Ehemalige Investoren werfen dem Auswanderer Betrug vor, eine exklusive Promiflash-Quelle wurde von ihm um eine USA-Reise gebracht – die Zeichen scheinen für den Currywurstmann nicht gut zu stehen. Nun erhebt Sophia Vegas (31) Anschuldigungen gegen den Wahl-Amerikaner wegen Verleumdung!

Wie ihr Anwalt Stephan Mathé gegenüber Promiflash erklärte, gehe er mit seiner Mandantin derzeit rechtlich gegen Chris vor. Der Grund dafür: 2018 war in der Zeitschrift Closer ein Artikel erschienen, in dem der 44-Jährige behauptet hatte, gemeinsam mit der vollbusigen Blondine ein Sushi-Restaurant in den USA eröffnet zu haben. Später habe er der Promi Big Brother-Teilnehmerin seine Anteile verkauft und vorgegeben, Sophia habe das Geschäft nur eröffnet, um eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA zu bekommen. Der Dschungelcamper habe sich zudem als Markeninhaber und Geschäftspartner der werdenden Mutter bezeichnet. Laut Mathé seien schon diese Angaben falsch gewesen – denn zwischen den beiden habe nie eine Geschäftsbeziehung bestanden. Entsprechend habe er am 19. Januar 2018 eine Abmahnung ausgesprochen und die Abgabe einer Unterlassungserklärung gefordert. Chris habe unterschrieben und sich damit verpflichtet, keine weiteren Behauptungen mehr in die Welt zu setzen. Täte er dies doch, drohe ihm eine Vertragsstrafe.

Knapp ein Jahr lang hatte nach diesem Urteil Ruhe zwischen den beiden geherrscht – bis Chris kurz vor seinem Abflug in den TV-Urwald einen Screenshot des Artikels auf Instagram veröffentlichte und dazu schrieb: "Hohle Nuss!" Der Anwalt stellte klar: "Mit dieser Veröffentlichung wiederholte Herr Töpperwien mithin die unwahre Behauptung, meine Mandantin habe gemeinsam mit ihm ein Restaurant eröffnen wollen. Damit verstieß er gegen die von ihm abgegebene Unterlassungserklärung."

Als Konsequenz habe er am 10. Januar 2019 erneut eine Abmahnung aussprechen müssen, so dass Chris nun eine weitere Unterlassungserklärung abgeben muss. Das Problem: Zum Zeitpunkt der Klage befand sich der Gastronom bereits auf dem Weg ins Dschungelcamp, so dass die Abmahnung nicht ankam. Der Rechtsanwalt habe deswegen auch die Produktionsfirma kontaktiert, worauf ihm zugesichert wurde, dass Chris nach seinem Auszug informiert werde. "Sollte er die Unterlassungserklärung dann nicht unverzüglich abgeben, werde ich meiner Mandantin zu gerichtlichen Schritten raten", erläuterte Mathé. Wegen der Beleidigung als "hohle Nuss" komme auch eine Geldentschädigung infrage.

In der Abwesenheit seines Klienten scheint der derzeitige Vertreter des einstigen Wurst-Verkäufers sich bereits eindeutig zu der neuesten Schlagzeile zu äußern In der Instagram-Story des Curry-Königs erschien am Donnerstag das wohl eindeutige Statement: "Denkt immer daran: Alles, was ihr über mich hört, kann genau so falsch sein wie die Person, die es über mich erzählt hat!"

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de

Chris Töpperwien und Freundin Lili bei der "Ohlala"-Premiere
Getty Images
Chris Töpperwien und Freundin Lili bei der "Ohlala"-Premiere
Waldbrände in Australien im Januar 2020
Getty Images
Waldbrände in Australien im Januar 2020
Chris Töpperwien und seine Verlobte Lili im November 2019 in München
Getty Images
Chris Töpperwien und seine Verlobte Lili im November 2019 in München


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