GNTM wieder mit Gastjuroren: Das sagen die Ex-Kandidatinnen

Toni Dreher und Sarah AlmorilGetty Images, Instagram
30. Jan. 2020 -
Promiflash Redaktion

Germany's next Topmodel geht in die nächste Runde! Am heutigen Abend startet die 15. Staffel von Heidi Klums (46) Castingshow: Etwa 40 Kandidatinnen wollen in die Fußstapfen von Vorjahressiegerin Simi (22) treten. Um den Catwalk-Nachwuchs genau unter die Lupe zu nehmen, holt sich die Modelmama auch in diesem Jahr wieder erfahrene Gastjuroren an ihre Seite. Doch wäre eine feste Jury nicht besser? Im Promiflash-Interview verrieten die ehemaligen GNTM-Teilnehmerinnen Toni Dreher-Adenuga (20) und Sarah Almoril (21) ihre Meinung!

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Sarah Almoril im Dezember 2019Instagram / sarahalmoril

"Ich finde es toll, dass man die Möglichkeit hat, so viele bekannte Gesichter zu treffen", erklärte Sarah gegenüber Promiflash bei der GNTM-Premiere in Berlin. Doch die wöchentlich wechselnde Jury könnte für die Topmodel-Anwärterinnen auch Nachteile haben. So vermutet die Blondine, dass die Mädchen durch die fehlende Bindung zu einem Juror auch weniger Hilfestellungen bei konkreten Anforderungen erwarten könnten. Auch eine weitere Vertrauensperson neben der Frau von Tokio Hotel-Star Tom Kaulitz (30) falle damit weg.

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Toni Dreher-Adenuga im Dezember 2019Instagram / toni.dreher

Auch Sarahs Modelkollegin Toni erkennt klare Vor- und Nachteile: "Dadurch, dass keine feste Jury da ist, sind die Juroren emotional nicht so an die Mädels gebunden", erläuterte die Siegerin aus dem Jahr 2018. Die Routine mit gleichbleibenden Mitgliedern könnte den Nachfolgerinnen aber auch helfen: "Das Warmwerden mit den Juroren ist etwas Besonderes", verriet die Stuttgarterin. Während ihrer Teilnahme hatten neben Heidi auch die beiden Teamchefs Thomas Hayo und Michael Michalsky (52) über das Weiterkommen der Mädchen entschieden.

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Heidi Klum mit ihren GNTM-Kandidatinnen Jacky und TamaraGetty Images
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