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Vormundschaft: Britney hat Vertrauen in ihre Ärzte verloren

14. Juli 2021, 21:30 - Promiflash Redaktion

Ob das der richtige Weg ist, um ihre Unabhängigkeit zurückzubekommen? In einem Gerichtsprozess kämpft Britney Spears (39) derzeit für das Ende ihrer inzwischen 13 Jahre andauernden Vormundschaft. Zwar steht mittlerweile fest, dass ihr Vater Jamie Spears (69) vorerst ihr Vormund bleibt, die Aussagen der Sängerin vor Gericht Ende Juni sind jedoch nach wie vor Thema. So gab sie an, zwar weiter für die Beendigung ihres Konservatoriums kämpfen, sich dafür aber keiner psychiatrischen Untersuchung unterziehen zu wollen. Doch genau die ist für das Verfahren wegweisend...

Laut People fühle Britney sich von den Ärzten, die sie bisher während des Prozesses betreut haben, im Stich gelassen. "Sie hat nicht viel Vertrauen in die Ärzte, mit denen sie bisher zusammengearbeitet hat", will eine Quelle wissen. Deshalb soll die Sängerin vor Gericht deutlich gemacht haben, dass sie ihre Vormundschaft ohne die erforderliche Beurteilung ihrer psychischen Verfassung beenden möchte.

Insgesamt dauerte Britneys Anhörung, in der sie schwere Vorwürfe gegen ihren Vater und dessen Team erhobt, 23 Minuten. Die 39-Jährige behauptete etwa, dass sie zu Auftritten gezwungen worden sei. Weiterer Nachwuchs soll ihr verboten worden sein. "Ich habe eine [Spirale] in mir, damit ich nicht schwanger werde. Sie wollen nicht, dass ich Kinder bekomme", gab Britney vor Gericht an. Ob diese Anschuldigungen reichen, damit die zweifache Mutter wieder selbst über ihr Leben bestimmen kann?

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Popstar Britney Spears
Britney Spears im Januar 2021
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Britney Spears im Januar 2021
Britney Spears und ihr Vater Jamie
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Britney Spears und ihr Vater Jamie


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