Paul Mescal ist stolz auf seine untypische Oscar-Nominierung

Schauspieler Paul Mescal bei einer Oscar-VeranstaltungGetty Images
4. März 2023 -
Promiflash Redaktion

Nächste Woche ist es endlich so weit: In der Nacht zum 13. März werden die 95. Oscars verliehen. Unter den Nominierten ist unter anderem "Normal People"-Schauspieler Paul Mescal (27) für seine Hauptrolle in "Aftersun". Auf der Liste der "Besten Schauspieler" steht er neben Stars wie "Elvis"-Darsteller Austin Butler (31), Brendan Fraser (54) in "The Whale" und Colin Farrell (46) in "The Banshees of Inisherin". Aber was denkt der Schauspieler selbst über seine Nominierung?

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Paul Mescal bei den SAG AwardsGetty Images

Als jüngster Nominierter spricht der immer bekanntere Schauspieler nun im The Wrap-Interview über seine Gefühle der Nominierung gegenüber. Bei "Aftersun" handelt es sich um keinen typischen Oscar-Film, denn es gibt keinen emotionalen Höhepunkt und auch in seiner wichtigsten Szene sieht man Paul Mescals Gesicht nicht: "Ich würde dafür gerne die Anerkennung annehmen, aber es ist hauptsächlich das, was Charlotte – die Regisseurin – vom Film wollte", erklärte er. "Ich bin stolz darauf, dass es keine Oscar-typische Performance ist und die Mitglieder der Academy dennoch für unseren Film gestimmt haben", betonte er.

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Paul Mescal, SchauspielerGetty Images

Es gab nie klare Erwartungen, dass "Aftersun" ein Oscar-Film sein müsse: "Wir waren außerhalb dieser Blase", verdeutlicht Paul. Hätte es hohe Erwartungen an den Film gegeben, wären seine Folgeprojekte vermutlich anders verlaufen. Dennoch ist er bereit, hier selbstkritisch zu sein: "Ich denke nicht, dass ich eine besonders geduldige Person bin. Ich mag Veränderungen und treffe Entscheidungen basierend darauf, wie ich die Drehbücher finde", stellt er fest.

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Paul Mescal, SchauspielerGetty Images
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