Kanye Wests Ex-Arbeiter klagen wegen Rassendiskriminierung

Kanye West bei einer Fashion Show in NYC im Dezember 2018Getty Images
7. Apr. 2023 -
Promiflash Redaktion

Kanye West (45) hat wieder Ärger am Hals. In den vergangenen Monaten hatte sich Kanye immer wieder rassistisch geäußert. Der Ex von Kim Kardashian (42) hatte sogar Adolf Hitler gelobt. Vor einigen Wochen gab es dann erneuten Trubel um den Rapper: Er äußerte sich judenfeindlich im Netz. Aber damit nicht genug: Jetzt wird der Musiker von zwei seiner ehemaligen Mitarbeiterinnen verklagt.

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Kanye West im Februar 2022Getty Images

Die Lehrerinnen der Donda Academy Cecilia Hailey und Chekarey Byers behaupten in juristischen Dokumenten, die Page Six vorliegen, dass sie aufgrund ihrer Rasse diskriminiert wurden. Ihnen wurden unrechtmäßig Löhne vorenthalten und im März 2023 als Vergeltung für die Meldung von Verstößen gegen den Code gekündigt. Kanye selber äußerte sich bisher nicht zu der Anklage und den neuen Vorwürfen.

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Kanye West in New York CityGetty Images

In den Dokumenten wird zudem auch behauptet, dass die Schüler nur eine Mahlzeit pro Tag bekamen, nämlich Sushi. Es war angeblich sogar verboten, Essen von außerhalb oder etwas anderes als Wasser zum Trinken mitzubringen. Kanye soll selbst 10.000 US-Dollar pro Woche für Sushi ausgegeben haben.

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Kanye West im Februar 2015Getty Images
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