Miese Filmkritiken: Vin Diesel macht Jason verantwortlich

Collage: Vin Diesel und Jason MomoaJamie McCarthy / Getty Images, Jon Kopaloff / Getty Images
3. Juni 2023 -
Laura Damczyk

Kann Vin Diesel (55) etwa nicht mit Kritik umgehen? Seit 2001 begeistert die Fast & Furious-Saga die Fans. Inzwischen gibt es zehn Teile der gefeierten Filmreihe – 2025 soll der finale Part erscheinen und damit die Geschichte um Dominic Toretto enden lassen. Als grausamer Bösewicht ist dieses Mal auch Jason Momoa (43) mit von der Partie. Doch der Film kommt bei den Kritikern weniger gut an – und Vin macht seinen Co-Star Jason dafür verantwortlich!

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Der Cast von "Fast X", Mai 2023Getty Images

Laut Radar bezeichneten Kritiker "Fast X" als "verworren", "überfüllt" und "vorhersehbar lächerlich". Vin, der den Streifen mitproduzierte, will das nicht akzeptieren und gibt seinem Co-Star die Schuld dafür – obwohl Jason einer der wenigen Filmaspekte war, der gelobt wurde: Laut Insidern soll der 55-Jährige zu Freunden gesagt haben, dass Jason mit seinem "Overacting" und "Szenendiebstahl" seinen Film untergraben habe. "Vin ist peinlich berührt, dass Jason als einziger Lichtblick des Films gebrandmarkt wird und ihm in dem Franchise, das er selbst aufgebaut hat, den Rang streitig macht", so eine Quelle.

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Vin Diesel, SchauspielerGetty Images

Jason selbst äußerte sich zu den angeblichen Behauptungen von Vin nicht – er schwärmte hingegen von seiner Rolle als Bösewicht. "Ich habe noch nie eine Figur gespielt, die – wie soll ich sagen – böse und schrullig und androgyn ist. Er ist sehr sadistisch und lustig. Es ist sehr bizarr", verriet der 43-Jährige in einem Interview mit Entertainment Tonight.

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Jason Momoa, SchauspielerGetty Images
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Laura Damczyk
Redakteurin
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