Verhalten bei "The 50": Yasin entschuldigt sich bei Jenny!

Collage: Yasin Mohamed und Jenny ElversRTLZWEI, Matthias Nareyek / Getty Images
26. März 2024 -
Anja-Stine Andresen

Yasin Mohamed (32) und Jenny Elvers (51) sind momentan in dem Format The 50 zu sehen. Doch scheinbar bereut der Reality-TV-Star sein Verhalten gegenüber seiner Mitstreiterin und richtet sich in seiner Instagram-Story an die Blondine. "Hier noch einmal eine öffentliche Entschuldigung, auch für dich, Jenny! Mir tut das von Herzen leid, was ich da von mir gegeben habe. Das war absolut niveaulos und unter der Gürtellinie!", behauptet der Ex von Paulina Ljubas (27) und fügt unter anderem hinzu: "Ich bin öfter schon dumm aufgefallen gegenüber Frauen bei solchen Sachen, aber jetzt habe ich den Vogel abgeschossen."

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Yasin Mohamed, InfluencerInstagram / yasin__11_

Worauf sich der 32-Jährige genau bezieht, erläutert er nicht näher. Vermutlich meint Yasin jedoch seine Worte, kurz nachdem es ziemlich heiß herging zwischen den beiden. Während der Show hatten er und Jenny nämlich Sex miteinander. Das bereute der Das Sommerhaus der Stars-Teilnehmer und äußerte sich auf eher fieser Weise über das Techtelmechtel. "Ich hab sie gebumst und in dem Moment, in dem ich gekommen bin, hab ich mir gedacht: Was hab ich da gemacht...", merkte der Trash-TV-Casanova gegenüber seiner ehemaligen Freundin Paulina an und eröffnete dieser, dass er währenddessen sogar an sich gedacht habe.

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Yasin Mohamed, ehemaliger "Temptation Island"-KandidatInstagram / yasin__11_

Mittlerweile scheint die TV-Bekanntheit aber nicht mehr zu ihrem Verhalten zu stehen und möchte sich nicht nur bei Jenny entschuldigen, sondern geht sogar einen Schritt weiter. "Das ganze Projekt ist schon etwas länger her. Ich hatte genug Zeit, zu reflektieren und ich wollte jedem noch einmal sagen, dass mir das leidtut", gibt Yasin zu und behauptet ferner: "Wenn ich mir auch vorstelle ich hab auch kleine Schwestern und wenn jemand so über die herziehen würde... Auch an an die Angehörigen von Jenny: Es tut mir leid. Auch an die gesamte Frauenwelt da draußen." Nun wolle er daran arbeiten, dass "so etwas in keiner Weise jemals wieder vorkommen wird".

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Anja-Stine Andresen
Redakteurin
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