

Ließ Herzogin Meghan die Geburtsurkunde ihres Sohnes ändern?
Vor fünf Jahren erblickte der Sohn von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) das Licht der Welt. Seitdem bezaubert der kleine Prinz Archie (5) die Fans der ehemaligen Royals, obwohl seine Eltern immer wieder Kritik einheimsen. Wie The Mirror jetzt berichtet, soll die US-Amerikanerin die Geburtsurkunde ihres Erstgeborenen offiziell geändert haben lassen – nur wenige Tage nach dessen Geburt. Allerdings hat sie nicht Archies Namen geändert, sondern ihren eigenen. Anstelle ihres zweiten Vornamens "Rachel" soll nun ihr Titel auf der Urkunde stehen, "Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex".
Wie zwei Experten gegenüber dem Magazin meinen, ist so etwas vorher noch nie vorgekommen. "Dass ein Royal seine Geburtsurkunde überhaupt ändert, ist ein Novum, aber dass die Vornamen entfernt werden, ist besonders bemerkenswert. Vielleicht ist dies ein weiteres Zeichen dafür, dass sie verzweifelt etwas anderes machen wollten als die traditionellen Royals", meint Ingrid Seward. Dickie Arbiter vermutet hingegen, dass es einer der ersten Schritte der Sussexes war, sich von den englischen Royals zu distanzieren. Immerhin verließen sie nur Monate später das britische Königshaus und sind in die Vereinigten Staaten gezogen.
Herzogin Meghan und Prinz Harry halten ihren Sohn und das Nesthäkchen der Familie, Prinzessin Lilibet (3), aus der Öffentlichkeit heraus. Wie im Juni bekannt wurde, wollen Harry und Meghan ihre Kinder aber auf eine "prestigeträchtige" Privatschule schicken. Allerdings soll das laut dem Kommentator Lee Cohen ein großer Fehler sein und "Nachteile" mit sich bringen. "Wenn sie ihre Kinder auf eine so angesehene Einrichtung schicken, entlarvt das die Betrüger, die Harry und Meghan sind. Indem sie genau die Systeme von Privilegien aufrechterhalten, die sie zu entlarven vorgeben", meinte er gegenüber GB News.