Chris Evans dementiert Gerüchte um eine Marvel-Rückkehr
Chris Evans (43) hat in einem aktuellen Interview mit Esquire unmissverständlich klargestellt, dass er nicht in das Marvel Cinematic Universe (MCU) zurückkehren wird. Der Schauspieler, der durch seine Darstellung von Steve Rogers alias Captain America weltberühmt wurde, dementierte damit die zuletzt aufkeimenden Berichte, laut denen er im kommenden MCU-Film "Avengers: Doomsday" auftreten soll. "Das ist nicht wahr", sagte Chris und erklärte, dass solche Gerüchte seit seinem Abschied in "Avengers: Endgame" aus dem Jahr 2019 immer wieder aufkämen. "Oh, wisst ihr, ich bin glücklich im Ruhestand!" Mit dieser Aussage enttäuschte er Fans, die auf ein Wiedersehen gehofft hatten.
Auch sein ehemaliger Kollege Anthony Mackie (46) – der inzwischen als Captain America in dessen Fußstapfen getreten ist – bestätigte in demselben Interview, dass Chris' Rückkehr ihm nicht bekannt sei. Er habe ihn persönlich dazu befragt, doch auch da bekräftigte Chris erneut seine Entscheidung, dass er im Ruhestand sei. Darüber hinaus kursierten Gerüchte, dass er möglicherweise in einer anderen Rolle ins MCU zurückkehren könnte, ähnlich wie es Robert Downey Junior (59) mit seiner neuen Darstellung als Doctor Doom tut. Doch bislang gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass dies tatsächlich geplant ist. Nur wenige Insiderinformationen zum neuen Film "Avengers: Doomsday", der 2026 erscheinen soll, sind bislang konkret.
Chris' Zeit im Marvel-Universum endete offiziell mit "Avengers: Endgame", wo sein Charakter das Schild an Sam Wilson übergab. Dies markierte nicht nur einen emotionalen Abschied für die Fans, sondern auch einen großen Übergang innerhalb der beliebten Filmreihe. Seitdem hat der 43-Jährige mit einer Reihe völlig unterschiedlicher Projekte auf sich aufmerksam gemacht, darunter der Mystery-Film "Knives Out" und die Disney-Produktion "Lightyear". Trotz seiner klaren Absage gegenüber einer Rückkehr bleibt er für viele Fans eines der wichtigsten Gesichter der MCU-Geschichte – auch wenn der Schauspieler selbst immer wieder betont, dass dieses Kapitel für ihn abgeschlossen sei.