Das geht für Kim Kardashian beim Dating überhaupt nicht
Kim Kardashian (44) gewährte Einblicke in ihr Liebesleben und ihre Erwartungen an einen zukünftigen Partner. Nach drei gescheiterten Ehen sei sie zwar weiterhin auf der Suche nach der großen Liebe, habe aber klare Vorstellungen, was für sie in einer Beziehung funktioniert – und was nicht. Im Podcast "The World’s First Podcast with Erin and Sara Foster" verriet die vierfache Mutter, was für sie als absoluter Stimmungskiller gilt. Und das ist Respektlosigkeit. "Mein absolutes Warnsignal ist, wenn jemand andere Menschen nicht mit Respekt behandelt – auch wenn niemand zuschaut", erklärte die Unternehmerin. Außerdem betonte sie, wie wichtig es sei, dass ein Partner Verständnis dafür mitbringt, wie turbulent ihr Leben ist.
Ihre Anforderungen an einen potenziellen Partner sind dabei nicht nur auf ihr eigenes Wohlbefinden ausgerichtet, sondern auch auf das ihrer Kinder. Die Reality-TV-Ikone, die ihre vier Kinder aus der Ehe mit Kanye West (47) großzieht, wünscht sich jemanden, der "ihre Kinder versteht und ihren Hintergrund". Zudem habe sie aus früheren Beziehungen wichtige Lehren gezogen. Sie wolle sich die Zeit nehmen, in einer Partnerschaft genau hinzusehen, "wie sich jemand verhält, wenn er nicht bekommt, was er will". Und fügte hinzu: "Das sagt viel über eine Person aus." Diese Erkenntnisse teilte Kim, die zuletzt auch als Schauspielerin in der Serie American Horror Story zu sehen war, sehr offen im Podcast.
Privat zeigt sich Kim Kardashian als vielseitige Persönlichkeit. Neben ihrem geschäftlichen Erfolg und ihrer TV-Karriere sind es vor allem ihre Kinder, die sie antreiben. In dem Gespräch deutete sie auch an, dass sie sich mit einem passenden Partner vorstellen könne, ihre Familie noch zu vergrößern – zwei weitere Kinder seien durchaus eine Möglichkeit. Bereits bei der Geburt ihrer jetzigen Kinder setzte sie auf die Hilfe von Leihmutterschaft. Trotz intensiver beruflicher Verpflichtungen und einiger Liebespleiten beweist Kim, dass sie immer noch bereit ist, an das Leben und die Liebe zu glauben – allerdings zu ihren Bedingungen und mit klaren Erwartungen.