Krise bei den "Die Verräter"-Bösewichten? Sie fliegt raus
Die Reihen bei Die Verräter – Vertraue Niemandem! lichten sich. Eigentlich sollten die vier Verräter Motsi Mabuse (44), Wayne Carpendale (48), Charlotte Würdig (46) und Mirja du Mont (49) zufrieden mit dem aktuellen Spielverlauf sein. Doch bei den Bösewichten hängt der Haussegen schief! Die Profitänzerin hat kein Vertrauen mehr in ihr Team – der Grund dafür ist Wayne. Laut Motsi durchkreuzt er den Plan der Verräter. Deshalb fordert die Let's Dance-Jurorin, den Schauspieler zu opfern, damit die Glaubwürdigkeit der Verräter erhalten bleibt. Charlotte und Mirja hingegen wollten für Waynes Verbleib kämpfen. Welchen Namen die vier letztendlich auf den Zettel geschrieben haben, bleibt bis zur kommenden Folge ungewiss. Doch Motsi versichert Wayne, seinen Namen beim nächsten runden Tisch aufschreiben zu wollen.
Aber was genau hat die Stimmung zwischen Motsi und Wayne ins Wanken gebracht? Beim letzten runden Tisch war offenbar unter den Verrätern abgesprochen, Janin Ullmanns (43) Namen auf das Schiefertäfelchen zu schreiben. Wayne hat sich allerdings für Joachim Llambi (60) entschieden und damit wohl den Verdacht auf sich selbst gelenkt. Für die Tänzerin steht daher fest: Der 48-Jährige wird zur Gefahr. "Ich prognostiziere, dass Motsi am runden Tisch Wayne schreibt. Das bedeutet, im besten Fall habe ich nicht nur Younes (27) Stimme für mich, sondern auch ein paar andere und hoffentlich auch die Stimmen der Mädels", resümiert der Schauspieler. Am Ende des runden Tisches bekam Janin die meisten Stimmen und musste die Spielshow verlassen.
Die dritte Folge der TV-Show bot nicht nur Aufregung unter den Spielern, sondern auch echte Emotionen. Sonja Zietlow (56) lud ihre Spieler zu einem schaurigen Trauerzug ein, der mit der Beerdigung von Martina Voss-Tecklenburg (57) endete. Motsi verfluchte die Fußballtrainerin nämlich in der zweiten Folge erfolgreich und eliminierte sie damit. Martina musste sich in einen Sarg legen und wurde "beerdigt" – ein Anblick, der vielen Teilnehmern Tränen in die Augen trieb. "Das nimmt mich so mit. Das hätte ich nie gedacht", schluchzte beispielsweise Charlotte.