

Malle-Star Krümel zahlt 15.000 Euro für kaum sichtbare OP
Seit knapp 14 Jahren betreibt Marion Pfaff, besser bekannt als Krümel, ihre eigene Kneipe auf Mallorca und gehört zu einer festen Größe der Partyszene. Doch die viele Arbeit und die schlaflosen Nächte haben auch bei ihr Spuren hinterlassen. Um sich wieder frischer zu fühlen, unterzog sich die Musikerin einer Schönheitsoperation. Für 15.000 Euro ließ sie ein sogenanntes Deep-Plane-Facelift mit Gesichts- und Nackenstraffung durchführen. Die Ergebnisse sind vor allem für sie spürbar – Außenstehenden fällt die Veränderung kaum auf. "Alle, die nicht wissen, dass ich etwas habe machen lassen, sagen: 'Warst du im Urlaub, du siehst so erholt aus", verriet sie gegenüber t-online.
Nach der Operation erlebte Krümel jedoch eine kuriose Überraschung: Ihre Smartphone-Gesichtserkennung funktionierte plötzlich nicht mehr. "Als ich noch die Schwellungen und Blutergüsse hatte, war alles noch okay. Aber als diese dann zurückgingen, kam ich nirgendwo mehr rein. Ich konnte gar nichts mehr machen und musste erst einmal gucken, wo ich meine ganzen Pins habe. Ich musste mein Gesicht neu skalieren", erzählt sie lachend. Trotz solcher Hürden zeigt sie sich rund neun Wochen nach dem Eingriff überglücklich mit dem Heilungsverlauf: "Wenn in sechs Monaten alles abgeheilt ist, werde ich mich rundum wohlfühlen."
Schon vor wenigen Monaten hatte die Ballermann-Sängerin einen klaren Grund für den Eingriff: "Ich möchte einfach so aussehen, wie ich mich fühle", erklärte sie im Gespräch mit RTL. Damals reiste sie gemeinsam mit einer Freundin nach Tschechien, um sich von einem bekannten Experten behandeln zu lassen. Neben dem Deep-Plane-Facelift zählten auch eine Schläfenstraffung und eine Augenlidkorrektur zum umfassenden Paket. Der Weg zur Entscheidung war jedoch kein leichter, wie sie offen zugab: "Ich hatte richtig Angst." Dennoch nahm sie für den Eingriff sogar eine fast einjährige Wartezeit in Kauf, weil sie dem Operateur vertraute.