Sarah Ferguson fühlt durch Corgis Verbindung zur Queen (†)
Sarah Ferguson (65), auch bekannt als Herzogin von York, hat während einer Veranstaltung in London ihre besondere Verbindung zu den Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth II. (✝96) enthüllt. Sarah, die seit dem Tod der Königin 2022 die Pflege von Muick und Sandy übernommen hat, bezeichnete die Tiere als eine Art Verbindung zur Monarchin. "Jeden Morgen kommen sie herein und machen 'Woof, woof' – und ich bin mir sicher, dass das Ihre Majestät ist, die mit mir spricht", scherzte sie laut People auf der Bühne und erntete damit nicht nur Lacher, sondern auch zustimmenden Applaus. Die Hunde, die Sarah gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Prinz Andrew (65) übernommen hat, seien für sie eine große Freude.
Die beiden Hunde waren damals ein Geschenk von Prinz Andrew, Bruder von König Charles III. (76), und der Herzogin an die Queen, und sie verbrachte bis zu ihrem Tod unzählige Stunden mit den Corgis. Danach sind Muick und Sandy dann in die Royal Lodge in Windsor zurückgekehrt, welche trotz Trennung weiterhin das gemeinsame Zuhause von Sarah und Andrew ist. Gegenüber People teilte die ehemalige Schwiegertochter der Queen zudem Anekdoten über die Eigenheiten der Tiere. "Wenn sie plötzlich bellen und weit und breit nichts zu sehen ist, keine Eichhörnchen, dann denke ich, dass die Queen in der Nähe ist", verriet sie.
Die Verbundenheit der Herzogin mit ihren Corgis zeigte sie bereits in der Vergangenheit bei verschiedenen Gelegenheiten. Sarah, die auch als engagierte Autorin und Verfechterin wohltätiger Projekte bekannt ist, postete etwa emotionale Weihnachtsgrüße mit den Hunden. Ihr Leben auf der Royal Lodge scheint dabei besonders tierlieb zu sein: Immer wieder zeigt die passionierte Hundeliebhaberin sich auch auf Social Media mit weiteren Hunden – zu ihrem Rudel gehören unter anderem Yorkshire Terrier, die ihren Titel durchaus passend repräsentieren.