"Blute so stark": Neu-Mama Rebecca Ries war im Krankenhaus
Reality-TV-Bekanntheit Rebecca Ries, die kürzlich Mutter geworden ist, teilt beunruhigende Nachrichten mit ihren Fans: Sie musste ins Krankenhaus. In ihrer Instagram-Story erklärte sie, dass sie seit zwölf Tagen sehr stark blute. "Mir ist total schwindelig, ich habe auch Piepsen in den Ohren, weil ich so viel Blut verliere", berichtete sie besorgt. Ein Besuch bei ihrer Gynäkologin habe schließlich Klarheit gebracht: Ein Ultraschall zeigte, dass sich noch Schleimreste in ihrer Gebärmutter befinden, die ursprünglich mit dem Wochenfluss hätten abgehen sollen.
Nach der Untersuchung wurde die Neu-Mama in ein Krankenhaus überwiesen, wo ihre Blutwerte trotz der starken Beschwerden unauffällig waren. Ein weiterer Ultraschall bestätigte, dass die verbliebenen Gewebereste minimal sind und möglicherweise von alleine abgehen werden. Für den Fall, dass die Blutungen nicht nachlassen, wurde Rebecca jedoch empfohlen, erneut vorstellig zu werden. Die ehemalige Bachelor-Kandidatin erklärte ihren Fans, dass sie bei weiterhin anhaltenden Problemen entweder an den Tropf gehängt wird oder eine Ausschabung durchgeführt werden könnte. Noch ist unsicher, ob sich ihr Zustand bessern wird – aktuell seien die Blutungen noch immer stark, weswegen Rebecca in Betracht zieht, erneut ins Krankenhaus zu fahren.
Für Rebecca ist die aktuelle Zeit eine große Herausforderung. Nicht nur muss sie mit ihren Blutungen umgehen und sich um ihren Sohn Malik kümmern, sondern auch mit der Trennung vom Kindsvater, Göktug Göker. Nur etwa einen Monat nach der Geburt ihres Nachwuchses trennte sich der Realitystar von seiner Freundin. Das Liebes-Aus belastet sie sehr, wie sie ihren Instagram-Fans berichtete: "Ich hatte heute meine erste Panikattacke. Es war beängstigend und überwältigend und es hat mir gezeigt, dass ich auf mich aufpassen muss." Das Verhältnis zwischen ihr und Gök sei aktuell angespannt, dennoch betonte sie, dass er weiterhin für seinen Sohn da sein will: "Also Gök hat ja nicht uns verlassen, sondern er hat ja mich verlassen."