"Läuft verdammt gut": Samira und Serkan hassen sich nicht
Serkan Yavuz (32) und Samira Yavuz (31), einst eines der bekanntesten Paare der Reality-TV-Szene, gehen seit einigen Monaten getrennte Wege. Doch trotz des Endes ihrer Ehe scheinen die beiden einen reifen Umgang miteinander gefunden zu haben. In seinem Podcast "unREAL" spricht Serkan jetzt überraschend offen über die aktuelle Beziehung zu seiner Ex-Frau. "Es ist ja nicht so, dass jedes Mal, wenn ich und Samira uns sehen, Hass entgegenbringen", erklärt er und fügt hinzu: "Ich muss sagen, es läuft verdammt gut. Also in der Hinsicht auf die Kinder, es ist super erwachsen." Beide geben sich Mühe, die Situation zum Wohle ihrer zwei Kinder so harmonisch wie möglich zu gestalten.
Der Realitystar räumt dennoch ein, dass nicht alles immer rosig sei. "Natürlich gibt es auch Momente, wo wir was ausdiskutieren, wo wir vielleicht das eine oder andere nicht verstehen", betont Serkan. Dennoch habe sich ihre Kommunikation verbessert, und die beiden hätten es geschafft, auf einen positiven Kurs einzuschwenken. Die räumliche Trennung der beiden scheint ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen. Mittlerweile wohnen sie getrennt, aber feiern beispielsweise die Geburtstage ihrer Kinder weiterhin zusammen, was wohl dazu beiträgt, dass Reibungspunkte reduziert werden können.
Schon vor rund einer Woche gewährte Samira in ihrem eigenen Podcast "Main Character Mode" einen ehrlichen Einblick in die Probleme, die letztlich zur Trennung führten. Sie schilderte: "Bei uns war die Kommunikation einfach Müll. Die war vor der Trennung Müll, die ist nach der Trennung auch noch nicht gut." Gerade diese ständigen Missverständnisse sorgten für heftige Streitereien. Die Influencerin wurde immer stiller, anstatt gemeinsam mit ihrem Partner Lösungen zu finden. Sie berichtete außerdem, dass nicht die lauten Auseinandersetzungen am meisten belasteten, sondern die Stille danach: "Die war richtig einnehmend. Wenn es dann in die Ignoranz ging oder ich dann eben auch zugemacht habe und im Streit nichts mehr gesagt habe, weil ich so dachte: 'Wir kommen da irgendwie nicht raus'."