König Charles bangt um seine traditionelle Weihnachtsjagd
König Charles (76) sieht sich mit einer unerwarteten Herausforderung auf seinem Anwesen Sandringham konfrontiert. Die traditionelle Jagd am zweiten Weihnachtsfeiertag, ein zentrales Ereignis für die königliche Familie während der Festtage, steht auf der Kippe. Grund dafür ist der akute Mangel an Fasanen auf dem Landgut. Diese wurden seit Generationen vor Ort gezüchtet, doch Probleme bei der Aufzucht und ein interner Personalwechsel haben die Population zurückgehen lassen. Ein Insider verriet laut The Sun: "Es war ein totaler Fehlschlag. Keine Vögel, keine Schüsse, nur rote Gesichter." Die Situation habe den Monarchen bereits sichtlich verstimmt.
Die Jagd hat auf Sandringham eine lange Geschichte und war zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. (✝96) ein fester Bestandteil der Weihnachtsfeierlichkeiten der königlichen Familie. Traditionell nehmen daran auch Prinz William (42), Prinzessin Kate (43) und deren Kinder teil, die während der Feiertage im nahegelegenen Anmer Hall verweilen. Der mögliche Ausfall könnte daher nicht nur für Charles, sondern für die gesamte Familie eine Enttäuschung darstellen.
Trotz seiner gesundheitlichen Herausforderungen seit seiner Krebsdiagnose zeigte sich der Royal erst vor wenigen Tagen überraschend tatkräftig. Gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla (77) absolvierte der König ein volles Programm während seines Kanada-Besuchs und hielt sogar eine mehrsprachige Rede. Ein ranghoher Palastmitarbeiter erklärte gegenüber Hello!: "Das Geheimnis im Umgang mit dieser Krankheit ist, sie zu managen, und genau das tut er." Charles folgt zwar den ärztlichen Empfehlungen, hält jedoch unbeirrt an seinen Aufgaben fest. Ein Insider ergänzte: "Es ist kein Geheimnis, dass er weiterhin behandelt wird, aber er ist unglaublich fit und bewältigt alles bemerkenswert gut."