König Charles ist vorsichtig bei Harrys Versöhnungsversuch
Prinz Harry (40) plant offenbar, die kommende Austragung der Invictus Games 2027 in Birmingham als eine Gelegenheit zu nutzen, um seine Beziehung zu seiner Familie, insbesondere zu seinem Vater König Charles III. (76), zu verbessern. Laut Fox News hat der britische Royal zuletzt Vertreter seines Teams nach London entsandt, um mögliche Gespräche und Begegnungen vorzubereiten. Royal-Expertin Hilary Fordwich sagte, Charles sei "vorsichtig und misstrauisch", was eine öffentliche Annäherung betrifft.
Ein wichtiger Faktor in dieser Angelegenheit ist die Vertrauensfrage innerhalb der königlichen Familie. Harrys Memoiren und Interviews haben tiefe Risse verursacht, die nicht spurlos am Königshaus vorbeigegangen sind. Für Charles, der sich laut Insidern in einem fragilen gesundheitlichen Zustand befinden soll, sei laut der Royal-Expertin wichtig, "dass alle privaten Angelegenheiten privat bleiben". Auch andere hochrangige Royals, einschließlich Prinz William (43), sollen laut Expertin skeptisch bleiben und jede Form der Versöhnung genau abwägen – weil sie das Risiko weiterer öffentlicher Konflikte fürchten.
Eine Versöhnung könnte auch wegen Charles’ vollem Terminkalender während der Zeit der Invictus Games scheitern. Expertin Hilary bemerkte gegenüber Fox News, es gebe "viele Konflikte mit dem königlichen Terminkalender, ganz zu schweigen vom 80. Geburtstag von Königin Camilla während der Spiele". Das von Harry gegründete Projekt, das verletzten Soldaten gewidmet ist, könnte jedoch auch gemeinsame öffentliche Momente mit Charles fordern, da der König als Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte eine Affinität zur Veranstaltung hat.