Nach Krebsdiagnose: Hat Patrice Aminati Angst vor dem Tod?
Patrice Aminati äußert sich nach ihrer Krebsdiagnose im Jahr 2023 in einem Interview offen über ihre Ängste. In einem Gespräch mit der Bild sprach die 30-Jährige über ihre Gedanken zum Thema Tod, die seit ihrer Diagnose Teil ihres Lebens sind. Besonders eindrücklich: Vor einer Operation wurde ihr geraten, ein Testament zu verfassen, um Formalitäten zu klären – ein Moment, den Patrice als "unglaublichen Schock" beschreibt. Dennoch betont sie, dass der Tod für sie momentan weit entfernt sei, da sie durch Medikamente kaum Schmerzen habe und mittlerweile sogar einen recht normalen Alltag führen könne.
Die Diagnose schwarzen Hautkrebses traf Patrice im März 2023 völlig unerwartet. Seitdem kämpft sie jedoch mit bemerkenswerter Stärke gegen die Krankheit an. Ihre Behandlung und die langen Aufenthalte im Krankenhaus haben sie jedoch nicht nur körperlich, sondern auch emotional beeinflusst. Sie betont, dass die Nähe zum Tod während dieser Zeit spürbar gewesen sei, besonders im Krankenhaus, wo sie die physische Präsenz der Krankheit und ihre möglichen Folgen deutlich spürte. Derzeit scheint die junge Mutter jedoch Abstand zu den Gedanken an den Tod genommen zu haben: "Weil ich nicht so viele Schmerzen habe, ist es noch weiter weg."
Bekannt geworden ist Patrice an der Seite ihres Mannes Daniel (51), der als Moderator und Entertainer im deutschen Fernsehen seit vielen Jahren eine feste Größe ist. Die beiden sind Eltern einer kleinen Tochter, die Patrice immer wieder neue Kraft schenkt. Besonders ihre Rolle als Mutter gibt ihr Halt und Motivation, auch in schwierigen Momenten weiterzukämpfen. Patrice selbst hat in der Vergangenheit betont, wie wichtig ihr ein positiver Blick auf die Zukunft ist – in der Hoffnung, so viel Zeit wie möglich mit ihrer Familie verbringen zu können.