

Wird David Beckham irgendwann englischer Nationaltrainer?
David Beckham (50), der demnächst den Titel "Sir" tragen wird, hat sich in einem Interview offen darüber geäußert, dass er sich eines Tages vorstellen könnte, die englische Fußball-Nationalmannschaft zu trainieren. Der ehemalige Kapitän des Teams sprach laut Daily Mail in seiner CBS-Sendung über diese Zukunftsvision. "Das einzige Amt, über das ich wirklich nachdenken würde, wäre, unser Land zu trainieren", sagte er. Er erklärte, dass er diesen Schritt erst in zehn Jahren für möglich halte, da der Beruf des Trainers viel Erfahrung und Respekt für die Profis in der Branche erfordere.
Seit seinem Rückzug vom aktiven Fußball hat David zwar keine Trainerposition übernommen, ist jedoch als Inhaber des MLS-Teams Inter Miami CF und Mitbesitzer von Salford City in die Welt des Fußballs involviert geblieben. In seinem Interview betonte er auch, dass er die Arbeit von Gareth Southgate (54), dem aktuellen englischen Trainer, bewundere. Besonders Gareth Southgates ruhige Herangehensweise und seine Fähigkeit, junge Spieler in das Nationalteam zu integrieren, haben ihn beeindruckt. Neben seiner möglichen Trainerrolle sprach David auch begeistert über die Leistungen seines Freundes Thierry Henry (47) und dessen Erfolg als Trainer des französischen Olympia-Teams.
David Beckham wird laut Mirror in wenigen Tagen offiziell zum Ritter geschlagen – ein lang ersehnter Höhepunkt, auf den er und seine Frau Victoria Beckham (51), künftig Lady Beckham, besonders stolz sind. Gerüchten zufolge könnte Davids späte Ehrung damit zusammenhängen, dass er sich einst kritisch über das britische Ehrungssystem geäußert haben soll. Der bodenständige Familienvater widmet sich seit seinem Karriereende aber nicht nur dem Sport, sondern auch seinen anderen Leidenschaften – etwa Design und Gartenarbeit. Letztere soll ihm sogar eine besondere Nähe zu König Charles (76) eingebracht haben.