Nach Beckham-Skandal: Rebecca Loos' Leben wurde zur Hölle
Rebecca Loos (48), einst persönliche Assistentin von David Beckham (50), hat sich erneut zu den turbulenten Folgen ihrer angeblichen Affäre mit dem früheren Fußballstar geäußert. Die heute 48-Jährige hatte Anfang der 2000er Jahre Schlagzeilen gemacht, als sie behauptete, eine Beziehung mit David gehabt zu haben – dieser wies die Vorwürfe damals als "lächerlich" zurück. Während David und seine Frau Victoria Beckham (51) ihre Ehe fortsetzten und international noch größere Erfolge feierten, erlitt Rebecca einen massiven Karriereknick und zog sich letztlich ins Privatleben zurück. "Mein Leben wurde zur Hölle, während sein Leben aufblühte", erklärte sie nun anlässlich ihres Auftritts in der Show "Celebrity SAS: Who Dares Wins".
Rebecca schilderte, wie der Druck der Öffentlichkeit sie damals fast zerbrach. Sie wurde in den Medien als "sittenlos" etikettiert und für den Versuch beschuldigt, die Ehe des Paares zu zerstören. Dennoch zeigt sie heute Einsicht: "Ich habe die meiste Verantwortung übernommen – zu Recht. Er war mein Boss und älter als ich", sagte Rebecca. Sie macht aber auch deutlich, dass es ihr wichtig sei, nicht zu schweigen, wenn sie Unrecht empfindet. Speziell die Darstellung der Vorfälle in der Netflix-Dokumentation über die Beckhams 2023 habe sie sehr verletzt. "Es fühlte sich an, als ginge es nur um ein Bild der Perfektion, das mit der Realität nichts zu tun hat."
Die Enthüllungen um Rebecca und David hatten in der Vergangenheit weltweit für Schlagzeilen gesorgt. David, der damals bei Real Madrid spielte, geriet dadurch in eine Ehekrise mit Victoria. Das Paar zeigte sich jedoch stets entschlossen, ihre Beziehung zu retten. In den letzten Jahren wuchs das öffentliche Interesse an diesen Geschichten erneut, nicht zuletzt durch neue Aussagen von Rebecca und der Veröffentlichung der Beckham-Dokumentation. Rebecca, die ihre Erfahrungen als einzigartig und lehrreich beschreibt, betont heute: "Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt." David und Victoria hingegen präsentieren sich weiterhin als Einheit – privat wie auch beruflich.