Auch Pressesprecher: Die Sussexes verlieren vier Mitarbeiter
Bei Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) ist das Team derzeit sicher in Aufruhr. Wie Hello! berichtet, kam es zuletzt zu gravierenden Personalumstellungen. In den vergangenen Wochen verließen ganze vier Mitarbeiter die Sussexes und die Firma Archewell. Darunter sollen sich unter anderem der stellvertretende Pressesprecher aus L.A. sowie der britische Pressesprecher befunden haben. Warum es zu den Abgängen kam, ist nicht ganz klar. Für die Royal-Expertin Hilary Fordwich ist das ein klares Zeichen für die "Dysfunktionen" unter dem Dach des Ehepaars. "Hoch qualifizierte Fachleute aus vielen erstklassigen Firmen hatten es bisher schwer, unter dem Dach der Sussexes zu gedeihen. Dieses jüngste Blutbad ist eine solide Bestätigung dafür", erklärt sie gegenüber Fox News Digital.
Tatsächlich kam es bei Harry und Meghan immer wieder zu Kündigungen von Fachpersonal. In den vergangenen Jahren sollen knapp 20 Mitarbeiter gekündigt haben. "Irgendetwas sagt mir, dass es in Zukunft weitere Veränderungen geben wird. Meghan und Harry haben einige der unglaublichsten Leute an der Spitze ihres Fachgebiets, aber irgendwie klappt es mit keinem von ihnen", meint ein Insider zu Hello!. Erst zu Beginn des Jahres stellte das Paar zwei Vollprofis ein: Zum einen wurde Meredith Maines als Chief Communications Officer ins Team geholt – sie arbeitete zuvor für Google und Hulu. Zum anderen schloss sich Emily Robinson als Kommunikationsdirektorin an. Emily war zuvor unter anderem für Netflix tätig.
Immer wieder äußern sich ehemalige Mitarbeiter auch in der Öffentlichkeit über die Arbeitsverhältnisse. Dabei übt aber nicht jeder Kritik an den beiden. Vergangenes Jahr lobte Josh Kettler, Harrys ehemaliger Stabschef, sie in höchsten Tönen. Im Interview mit Us Weekly betonte er unter anderem, dass er nicht nur von dem Team, sondern auch von den Royals herzlich empfangen wurde. "Sie sind engagiert und fleißig. Es war beeindruckend, das zu sehen", meinte Josh. Seinen Job in Harry und Meghans Organisation soll er lediglich aufgegeben haben, weil er feststellte, dass das nicht das Richtige für ihn sei.