

Andrej Mangold fand Szenen von Bachelor-Martin "cringe"
Andrej Mangold (38) hat in seinem Podcast "No Mercy – Keine Gnade", den er gemeinsam mit seiner Partnerin Annika Jung moderiert, die erste Folge von Die Bachelors Revue passieren lassen. Dabei sind ihm vor allem folgende Szenen im Gedächtnis geblieben: "Ich muss sagen, die erste Folge fand ich ganz unterhaltsam. Aber die Blinddate-Geschichte bei Martin war echt ein bisschen cringe." Martin lernte die Frauen nämlich auf eine andere Art und Weise als sein Mitstreiter Felix Stein kennen. Während Ersterer die klassische Blinddate-Situation bewältigen musste, durfte Letzterer die Damen mit ein bisschen mehr Abstand kennenlernen. Die Teilnehmerinnen wussten zu Beginn nämlich nicht, dass Felix nicht nur der Fotograf, sondern eben auch der Bachelor ist.
"Da hast du schon gemerkt, da waren ein paar Kandidatinnen dabei, da hat er sich nicht wohlgefühlt, aber die Frauen auch nicht. Das war ein bisschen komisch", analysiert Andrej die Situation weiter. Martin setzt mit "Die Bachelors" auf sein erstes TV-Projekt und befindet sich dabei in einer für ihn noch ungewohnten Rolle. Der Basketballer, der Martin auch persönlich kennt, zeigt in seinem Podcast aber auch Verständnis. "Man sieht ein bisschen, dass das für Martin das erste TV-Projekt ist und er wirkt – was auch normal ist – noch ein bisschen zurückhaltender, weil er eben noch unerfahren ist", erklärt er. Dennoch blickt Andrej optimistisch in Martins Bachelor-Zukunft und ist überzeugt, dass sich der zweifache Vater in der Rolle noch entfalten wird.
Vor rund einer Woche zeigten sich Felix und Martin bei einem besonderen Event ganz nahbar. Beim Community-Run "Runs and Roses" liefen die beiden gemeinsam mit etwa 60 Fans rund fünf Kilometer am Rhein entlang. Für die beiden Bachelors war das Medieninteresse noch ungewohnt. "Das Gefühl, dass Leute auch ein Foto mit einem machen wollen – da muss man sich erst mal ein bisschen dran gewöhnen", gab Martin ehrlich gegenüber RTL zu. Aber auch Felix war voller Begeisterung und sprach von einer rundum positiven Erfahrung. "Es ist immer noch ein bisschen komisch, dass Leute wegen einem kommen. Aber es war sehr, sehr schön", betonte der Fotograf nach dem erfolgreichen Fan-Event.