Brad Pitt und Tom Cruise: Vampir-Reunion nach über 24 Jahren
Hollywood-Legenden vereint: Brad Pitt (61) und Tom Cruise (62) sorgten auf der Premiere des Films "F1" für Furore, als sie nach über zwei Jahrzehnten gemeinsam auf dem roten Teppich in London auftauchten. Aufnahmen der Veranstaltung hielten fest, wie die beiden Stars sich herzlich umarmten, während sie lachten und für die Kameras posierten. Ergänzt wurde das Bild von Regisseur Joseph Kosinski, Produzent Jerry Bruckheimer (81) und Formula-1-CEO Stefano Domenicali (60). Dabei war es das erste Mal seit 2001, dass die beiden Schauspieler gemeinsam abgelichtet wurden. Die Fans waren begeistert und erinnerten sich sofort an ihren gemeinsamen Film "Interview mit einem Vampir", der 1994 erschien und Kultstatus genießt.
Die Premiere diente als Auftakt für den Film "F1", in dem Brad einen ehemaligen Rennfahrer spielt, der zurück auf die Strecke kehrt. Regisseur Kosinski, der bereits für "Top Gun: Maverick" verantwortlich war, bringt erneut Cruise-Referenzen in die Welt des Rennsports und ließ Brad und seinen Co-Star Damson Idris (33) ihre Fahrkünste selbst unter Beweis stellen. Auf Instagram teilte Tom später Schnappschüsse des Abends und schrieb: "Großartige Nacht mit meinen Freunden! Ihr habt großartig abgeliefert!" Während Brad in einem grünen Anzug glänzte, war Tom in einem eleganten grauen Outfit zu sehen, was für reichlich Stil auf dem roten Teppich sorgte.
Tom und Brad gaben eine Premiere im doppelten Sinne. Nicht nur, dass ihr letztes gemeinsames Foto bereits 24 Jahre zurückliegt, auch ihre Beziehung wird oft in den Kontext von "Interview mit einem Vampir" gesetzt. In der Bestsellerverfilmung von Anne Rice verkörperten sie die unvergesslichen Vampircharaktere Lestat und Louis. Während ihre beruflichen Wege seitdem getrennt verlaufen sind, zeigten die Männer bei diesem Wiedersehen, dass sie nach wie vor zur Crème de la Crème Hollywoods gehören. Der warme Empfang und das Wiedersehen sorgten nicht nur für nostalgische Gefühle, sondern auch für die Erkenntnis, dass wahre Ikonen ihre Strahlkraft nicht verlieren.