

Serkan Yavuz übt harte Kritik an der Reality-TV-Branche
Realitystar Serkan Yavuz (32) hat in einer neuen Folge seines Podcasts "unReal" deutliche Kritik an der Branche geäußert. Er beklagt, dass es heute weniger um Menschlichkeit gehe und stattdessen darum, sich gegenseitig mit immer größeren Dramen zu überbieten. "Diese [Reality-]Welt ist einfach so verkorkst mittlerweile", sagte der Social-Media-Star und fügte hinzu, dass Zuschauer oft nicht mehr wüssten, wem sie noch glauben können. Dabei habe er selbst Fehler gemacht und betonte: "Ich kenne meine Fehler und ich weiß, dass ich ultra viel Mist gebaut habe." Doch es sei aufgrund der vielen Lügen in der Branche schwer, sich zu rehabilitieren.
Der Grund für diesen Vertrauensverlust liege laut ihm in der unehrlichen Natur der Branche, in der viele Lügen an der Tagesordnung seien. Serkan sprach auch von einer persönlichen Erfahrung während eines aktuellen Formats, dessen Namen er nicht nannte. Eine Person sei ihm emotional sehr nahegekommen, doch letztlich habe er sie in der Show hintergehen müssen, um weiterzukommen. Obwohl dies rein der Dynamik des Spiels geschuldet war, habe die betroffene Person ihn daraufhin heftig verbal angegriffen und ihn mit verletzenden Aussagen konfrontiert. "Die bösen Sachen, die diese Person gesagt hat, habe ich alle schon mal von Samira gehört", erklärte er.
Serkan machte in den vergangenen Jahren nicht nur durch diverse Reality-TV-Formate von sich reden, sondern auch durch seine Beziehung mit Samira Yavuz (31). Das Paar lernte sich 2021 bei Bachelor in Paradise kennen, heiratete wenig später und gründete eine Familie mit zwei gemeinsamen Kindern. Anfang 2025 gaben sie schließlich ihre Trennung bekannt – ein Bruch, der vor allem durch Serkans Untreue ausgelöst wurde. Seitdem versucht er, mit seiner Vergangenheit abzuschließen und sich in der Öffentlichkeit neu zu positionieren.