Dicke Tränen: Maren Wolf hatte schlimme Shoppingerfahrung
YouTube-Star Maren Wolf (33) hat auf Instagram eine emotionale Videobotschaft geteilt und über eine aufwühlende Shoppingerfahrung bei Zara berichtet. Sichtlich mitgenommen und unter Tränen saß sie im Auto, um ihren Followern von einem Vorfall zu erzählen, der sich nach dem Bummeln ereignete: "Ich habe gerade so geheult. Es ist total bescheuert, dass ich gerade deswegen weine, aber ich war so sauer." Maren schilderte, wie sie ein Kleid umtauschen wollte, das sie zuvor gekauft hatte, da es dreckig war. Dabei verlor sie jedoch den Kassenbon, woraufhin sie von einem Verkäufer respektlos behandelt wurde.
In ihrer Story ging sie detailliert auf die Situation ein: "Der Verkäufer meinte: 'Wenn Sie unfähig sind, nicht einmal zwei Sekunden auf Ihren Kassenbon aufzupassen.'" Daraufhin wurde der Mann pampig. Maren erzählte unter Tränen: "Ich bin sprachlos, man geht so nicht mit Menschen um. Egal, ob Kundin oder nicht. Der Typ war so kacke, der hat mich 20 Sekunden ignoriert, hat an seinem Handy rumgetippt." Zu allem Überfluss soll sich auch eine andere Verkäuferin respektlos verhalten und Marens Anliegen nur belächelt haben. Die Influencerin kritisierte die Ignoranz und den Ton der Mitarbeiter scharf und wütete weiter: "Richtiger Rotzverein. Da kriege ich voll die Krise." Am Ende musste sie das Kleid trotz allem mitnehmen, ihre Wut über den mangelnden Service konnte sie aber nicht verbergen.
Maren ist bei ihren Fans seit Jahren für ihre authentische und offene Art beliebt. Ihren fast zwei Millionen Followern auf Instagram gibt sie regelmäßig Einblicke in ihr Leben und spricht dabei auch über ihre Emotionen und weniger schönen Momente. Ihr jüngster Gefühlsausbruch zeigt, wie belastend solche Erlebnisse sein können – vor allem, wenn man sich ohnehin unwohl fühlt, wie Maren selbst einräumte: "Mir geht es heute nicht gut, ich bin erkältet und so weiter." Trotz des frustrierenden Vorfalls bewies sie Einsicht und stellte klar, dass es ihr Fehler war, den Bon zu verlieren. Dennoch appellierte sie an einen fairen und respektvollen Umgang – ganz gleich, ob jemand im Recht ist oder nicht.