Fan-Kritik: Fritz Meinecke distanziert sich von "7 vs. Wild"
Die fünfte Staffel der Survival-Show 7 vs. Wild sorgt schon vor ihrem Start für Diskussionen. Nicht nur nach der Kandidatenvorstellung, sondern auch nach der Einführungsveranstaltung im Dschungel, die mitsamt Sicherheitsunterweisung per Instagram-Livestream übertragen wurde, zeigen sich viele Fans enttäuscht. Viele Zuschauer bemängelten die Gruppendynamik und verglichen das Format spöttisch mit dem RTL-Dschungelcamp. "Joe und seine Kindergartengruppe" und "7 vs. Wild bei Temu bestellt" lauteten nur einige der kritischen Stimmen.
Fritz Meinecke (36), der Gründer von "7 vs. Wild", meldete sich angesichts dieser Debatte erneut zu Wort. Unter einem Video des YouTubers nykesname distanzierte er sich deutlich von dem Format: "Ich bin schon lange raus und habe mit all dem nichts mehr zu tun." Bereits bei der Kandidatenvorstellung der Staffel hatte Fritz seinen Ausstieg klar kommuniziert und betont, dass er weder mit der Produktion noch mit den Neuerungen in Verbindung gebracht werden wolle.
Fritz, der in der Vergangenheit ein zentraler Bestandteil des Formats war, hatte die Survival-Show ursprünglich entworfen, um Teilnehmer an ihre physischen und psychischen Grenzen zu bringen. Sein Ausstieg läutete jedoch für viele Fans eine Zeit des Wandels ein, die nicht von allen positiv aufgenommen wurde. Schon bei der letzten Staffel sorgte sein Fehlen für Unzufriedenheit. Einige Anhänger sehen den Geist der Show durch die jüngsten Änderungen verloren und wünschen sich das ursprüngliche Konzept zurück, das vor allem auf Authentizität und Abenteuer setzte.