

Brad Pitt wurde von Fan während des "F1"-Drehs gestört
Während der Dreharbeiten zu seinem neuesten Film "F1: The Movie" am renommierten Silverstone Circuit in England wurde Superstar Brad Pitt (61) von einem übermäßig enthusiastischen Fan unterbrochen. Die Szene, in der Brad gemeinsam mit Javier Bardem (56) auf dem Startfeld agierte, war besonders heikel – echte Formel-1-Fahrer und Fahrzeuge befanden sich unmittelbar in der Nähe und es herrschte ein gewisser Zeitdruck. Ausgerechnet in diesem Moment drängte sich ein aufgeregter Fan mitten durch das Set, um ein Foto mit dem Schauspieler zu ergattern. "Brad, kann ich ein Foto machen?", soll er gerufen und damit den Dreh unterbrochen haben, wie Co-Star Damson Idris (33) nun gegenüber Entertainment Weekly berichtete.
Die Dreharbeiten fanden im Rahmen echter Grand-Prix-Events statt und erforderten von allen Beteiligten höchste Konzentration und Effizienz – nicht zuletzt, weil die Anwesenheit von Brad immer wieder für Aufsehen sorgte. Schauspielerin Kerry Condon (42) betonte, dass sie und ihre Kollegen ständig darauf achten mussten, solche Szenen zügig und präzise abzudrehen, bevor das Publikum bemerkte, dass sich ein Filmstar mitten im Renngeschehen befand. Für Regisseur Joseph Kosinski war die Arbeit an der Rennstrecke dennoch ein ganz besonderes Erlebnis. Gleich zu Beginn der Dreharbeiten standen Brad und Damson während der Nationalhymne Seite an Seite mit Formel-1-Stars wie Max Verstappen (27) – ein surrealer Moment, an den sich alle Beteiligten wohl noch lange erinnern werden.
Turbulent geht es offenbar nicht nur am Set, sondern auch abseits davon zu. Kürzlich sorgte Brad mit seiner Beziehung zu Ines De Ramon erneut für Schlagzeilen. Fans diskutieren noch immer über einen Vorfall, bei dem der Schauspieler auf einer öffentlichen Veranstaltung eine vermeintliche Kussszene mit seiner Partnerin ausweichend abgebrochen haben soll. Während private Momente des Hollywood-Stars häufig für Gesprächsstoff sorgen, zeigt sich Brad bei der Arbeit am Formel-1-Film voller Respekt für die Motorsportwelt und ihre Protagonisten, wie er selbst in Interviews betonte.