Geheimnis gelüftet: Tupacs Asche wurde in Joints geraucht
Neue Enthüllungen um den Tod des legendären Rappers Tupac Shakur (✝25) sorgen für Staunen. Suge Knight (60), der frühere CEO von Death Row Records, behauptet, Tupacs Freunde und Familie hätten nach seinem Tod im Jahr 1996 seine verbrannte Asche in einem Joint geraucht. Diese intime Geste soll direkt nach der Einäscherung stattgefunden haben, die von Tupacs Mutter Afeni Shakur veranlasst wurde. "Eine Tüte mit seinen Überresten wurde herumgereicht, seine Homies drehten ihn auf und rauchten ihn", berichtete Suge in einem Interview mit dem Magazin People. Er selbst habe daran jedoch nicht teilgenommen, da er aufgrund einer Bewährungsstrafe nicht rauchen durfte.
Suge teilte zudem neue Details zur tragischen Nacht des 7. September 1996, als Tupac während einer Autofahrt in Las Vegas angeschossen wurde. Der Rapper fuhr damals als Beifahrer im Wagen von Suge, als plötzlich aus einem vorbeifahrenden Cadillac Schüsse abgefeuert wurden, von denen Tupac vier trafen. Eine Kugel streifte Suge am Kopf, während er alles versuchte, um seinen Freund zu retten. Tupac überlebte zunächst die Notoperationen, starb jedoch sechs Tage später am 13. September. Bis zu seiner Festnahme im September 2023 blieb der Täter unbekannt, mittlerweile befindet sich der mutmaßliche Schütze Duane 'Keefe D' Davis in Untersuchungshaft.
Tupac bleibt eine kulturelle Ikone, dessen Werk auch viele Jahre nach seinem Tod Menschen berührt. Suge, der von seinem engen Verhältnis zu dem Star erzählt, schildert diese außergewöhnliche Handlung als symbolischen Akt: "Es war, als hätte man einen Teil von ihm bei sich behalten." Tupac, der für seine tiefgründigen Texte bekannt war, hatte zu Lebzeiten eine tiefe Verbindung zu seinem Umfeld. Solch eine Geste, wie sie nach seinem Tod stattfand, zeigt, wie bedeutend seine Figur für Freunde und Familie war – ein Mann, dessen Geist sie auf ganz eigene Weise bewahrt haben.