

Ulkig: Diesen Namen gibt Daniela Büchner ihrem Intimbereich
Vor wenigen Wochen hat Realitystar Daniela Büchner (47) einen Meilenstein gefeiert: Sie zierte das Cover des deutschen Playboys. Wie es zum Shooting kam und welche Gedanken sie im Vorfeld umtrieben, dokumentierte sie in ihrer TV-Show "Diese Büchners - Familientrubel unter Palmen" bis ins kleinste Detail. So kam es im Format bereits zu mehreren pikanten Enthüllungen – etwa, dass die 47-Jährige eine so gute Beziehung zu ihrem Intimbereich pflegt, dass sie ihn sogar mit einem eigenen Namen bedacht hat: Monika – ein beliebter weiblicher Vorname, der nach griechischem Wortstamm als "die Einsame" übersetzt wird. Offenbar keine Absicht von Daniela, die zu ihrer Namenswahl nur lachend erklärt: "Ich nenne das da unten halt Monika, weil ich dachte, das ist ja eine nette Person da unten."
In einem in der Sendung gezeigten Gespräch mit ihren Kindern, das noch vor dem Playboy-Shooting stattfand, zeigt sich Daniela kämpferisch – aber auch reflektiert. Für die fünffache Mutter scheint von Anfang an klar: Das Angebot des Männermagazins ist kein Tabubruch, sondern für sie ein wichtiger, beruflicher Schritt. "Es ist ein Job, nichts Verwerfliches", erklärt sie ihren Kindern, Jada (20) und Volkan Karabas, entschieden. Auch, dass sich mögliche zukünftige Partner an den freizügigen Fotos stören könnten, lässt Daniela offenbar kalt: "Sag mal, was juckt mich das? Wenn mich jemand kennenlernt, lernt er mich kennen."
Daniela wurde durch die Doku-Soap Goodbye Deutschland bekannt, als sie 2015 mit ihrem damaligen Partner Jens Büchner (✝49) nach Mallorca auswanderte. Nach seinem plötzlichen Tod 2018 rückte sie als alleinerziehende Mutter verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit. Daniela nutzt seither ihre mediale Präsenz gezielt: Reality-TV-Formate wie Das Sommerhaus der Stars oder Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! machten sie zur polarisierenden Figur. Neben TV-Auftritten betreibt sie ein Café auf Mallorca, arbeitet als Influencerin und tritt regelmäßig in Talkshows auf. Ihre Karriere ist geprägt von Selbstvermarktung, familiären Einblicken und Kontroversen – sie bleibt sichtbar, laut und streitbar.