Herzogin Meghans Kids sollen nicht in ihre Fußstapfen treten
Das festliche Special von "With Love, Meghan" sorgt kurz vor den Feiertagen für Aufmerksamkeit: In der neuen Folge ihrer Netflix-Show zeigt sich Herzogin Meghan (44) gemeinsam mit der japanischen Tennisspielerin Naomi Osaka (28) kreativ. Während sie gemeinsam mit einem speziellen Keramikstift auf einem Teller zeichnet, öffnet sich Meghan und spricht dabei über ihre sportlichen Schwächen. Mit einem Lachen gesteht sie: "Ich bin so schmerzhaft schlecht", und fügt hinzu, dass selbst ihre Grundschulzeugnisse keine sportlichen Glanzleistungen aufzeigen konnten. "Meine Mom fand ein altes Zeugnis, und bei Sport stand: 'Fähigkeit, einen Ball zu werfen oder zu fangen, nicht anwendbar' – sie konnten mir noch nicht mal eine Note geben", erzählt die Herzogin von Sussex.
Sohn Archie (6) scheint von Meghans sportlichen Schwierigkeiten allerdings nicht betroffen zu sein. Der sechsjährige Prinz begeistert sich für das Surfen und das Fußballspielen. Er besucht eine Fußballschule in der Nähe des Familienanwesens in Montecito und teilt die Surf-Leidenschaft mit seinem Vater Prinz Harry (41). Meghan postete im August ein Video, in dem Harry sein Können auf den Wellen der Kelly Slater Surf Ranch beweist, und Archie lässt sich offenbar inspirieren. Experten wie die Psychologin Amanda Gummer betonen, dass Surfen nicht nur körperlich anspruchsvoll ist, sondern auch mentale Stärke fördert. Kinder lernen, nach dem Sturz immer wieder aufzustehen und ihre persönlichen Ziele zu verfolgen.
Während Archie sportlich neue Herausforderungen annimmt, bleibt Meghan hingegen ihrer Yogapraxis treu, die sie seit frühester Kindheit begleitet. Ihre Mutter, eine ausgebildete Yogalehrerin, führte Meghan schon im Alter von sieben Jahren in die Welt der Asanas ein, auch wenn Meghan sich damals zunächst wenig dafür begeistern konnte. Ihre Mutter sagte stets zu ihr: "Flower, du wirst deinen Weg finden, gib ihm Zeit." Seit ihrer Studienzeit ist Yoga aus Meghans Leben nicht mehr wegzudenken. Es scheint, als habe die ehemalige Schauspielerin eine Balance aus geistiger und körperlicher Stärke gefunden, während sie ihrem Sohn Raum lässt, seine eigene Leidenschaft zu entdecken.









