Herzogin Meghans Vater Thomas ist nach Notoperation stabil
Aufatmen nach bangen Stunden: Thomas Markle Sr. (81), der entfremdete Vater von Herzogin Meghan (44), liegt nach einer Notoperation in einem Krankenhaus auf der philippinischen Insel Cebu. Er befindet sich jetzt in einem "stabilen" Zustand. Der 81-Jährige war am Dienstag in seinem Zuhause schwer erkrankt und wurde daraufhin in eine Klinik gebracht, wo Ärzte ihn drei Stunden lang operierten. Sein Sohn Thomas Markle Jr. (59) besuchte ihn auf der Intensivstation und berichtete gegenüber Daily Mail von den Fortschritten. Meghan und Prinz Harry leben in Kalifornien; aus ihrem Umfeld gab es zunächst keine öffentliche Reaktion auf die Entwicklung.
Tom erklärte gegenüber der Daily Mail, sein Vater sei "an Schmerzmittel und andere Medikamente" angeschlossen und "ziemlich weggetreten", die Ärzte hätten ihn aber als stabil eingestuft. Er nannte Thomas einen "tapferen Mann und Kämpfer". Nach Angaben der Familie steht voraussichtlich ein weiterer Eingriff an, um ein Blutgerinnsel zu entfernen. Auch Meghans Halbschwester Samantha äußerte sich in dem Blatt: "Wir hoffen und beten alle, dass Dad durchkommt. Er hat eine lange Genesungsreise vor sich." Parallel kochte die Debatte in britischen Medien hoch: Kolumnistin Jan Moir kritisierte in der Daily Mail das Verhältnis der Sussexes zu Thomas scharf und sprach von "Heuchelei".
Der Bruch zwischen Thomas und Meghan besteht seit 2018, kurz nach Meghans Hochzeit mit Harry (41). Thomas war früher Lichtdirektor beim Fernsehen, zog sich später zurück und lebt seit einiger Zeit in einem Hochhaus auf Cebu. Wegen gesundheitlicher Rückschläge, darunter zwei Herzinfarkte sowie ein Schlaganfall im Jahr 2022, ist er auf Hilfe angewiesen und wurde im Sommer mit Gehstock gesehen. Er hat seine Enkel Archie und Lilibet nie persönlich getroffen. In den sozialen Netzwerken erreichten die Familie zuletzt zahlreiche Genesungswünsche aus aller Welt, besonders aus Großbritannien.









