Prinz Harry bedankt sich bei Tätowierer für Geheimhaltung
Prinz Harry (40) hat sich in einem handgeschriebenen Brief bei dem Tätowierer Joshua Lord aus New York City für dessen Diskretion bedankt. Der Herzog von Sussex besuchte laut People im vergangenen Jahr das Studio East Side Ink, um für einen humorvollen Clip zu den Invictus Games ein Fake-Tattoo zu bekommen. Der Country-Sänger Jelly Roll (40), der Harry in der Szene tätowierte, übernahm dabei ebenfalls eine Rolle in der Produktion. Joshua Lord postete den Dankesbrief am Sonntag, dem 20. Juli, auf Instagram und zeigte auch Schnappschüsse mit Harry und Jelly Roll im Studio.
Im Schreiben lobte Harry nicht nur die Großzügigkeit des Tätowierers, sondern auch dessen geschickten Umgang mit Fragen zur Anwesenheit des Royals im Studio. "Ich habe auch Ihren geschickten Umgang mit den Pressefragen zu meinem Besuch sehr geschätzt", schrieb Harry augenzwinkernd. Zudem dankte er Joshua Lord für dessen Unterstützung für die Invictus Games-Gemeinschaft. Die Games, deren Gründung durch Harry auf das Jahr 2014 zurückgeht, sind eine internationale Sportveranstaltung für verletzte Soldaten und Veteranen. Die humoristische Szene mit dem Fake-Tattoo war Teil der Promotionaktivitäten für das Event im November 2024, das auch dem Wohltätigkeitsaspekt des royalen Engagements diente.
Prinz Harry ist bekannt für seine volksnahe Art und betonte laut Joshua Lord während seines Besuchs sein Interesse an Tattoos, auch wenn er selbst noch keines besitzt. In seinem Alltag scheint Harry trotz seines hochprivilegierten Hintergrunds eine gewisse Bodenständigkeit auszustrahlen. In den vergangenen Jahren hat sich seine Familie in Kalifornien niedergelassen, wo Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan (43) gemeinsam eine Lebensbasis für ihre zwei Kinder aufbauten. Die Invictus Games und andere seiner wohltätigen Projekte bleiben für den Herzog ein zentraler Anker, während er mit seiner Familie ein ruhigeres Leben jenseits des britischen Königshauses führt.