Nach Stillgeburt: Kelsey Parker teilt Urlaubsfamilienfoto
Kelsey Parker (35), die Witwe des "The Wanted"-Sängers Tom Parker (✝33), hat sich jetzt zum ersten Mal seit der tragischen Nachricht über den Verlust ihres dritten Kindes wieder auf Instagram gemeldet. Ihr Sohn Phoenix, den sie mit ihrem Partner Will Lindsay erwartete, kam im letzten Monat eine Woche vor dem geplanten Geburtstermin still zur Welt. Kelsey nutzte die sozialen Medien, um ihre Gedanken und Gefühle zu teilen, nahm sich jedoch nach der schlimmen Nachricht eine Auszeit. Nun postete sie ein Familienfoto, das sie mit Will sowie ihren beiden Kindern Aurelia und Bodhi, die sie mit ihrem verstorbenen Ehemann Tom Parker hat, im Urlaub zeigt. Sie kommentierte das Bild mit den Worten: "Genau das, was wir gebraucht haben."
Bereits zuvor hatte Kelsey in einem emotionalen Beitrag über den Verlust ihres Sohnes geschrieben und ihn mit einem bewegenden Gedicht geehrt, das die Worte "Phoenix Parker-Lindsay, du wirst für immer geliebt werden" enthielt. Sie bat um Verständnis und Unterstützung von ihrer Community und ihren Freunden, damit ihre Familie genug Zeit und Raum hat, um mit dieser Tragödie umzugehen. Kelsey und Will hatten sich Anfang des Jahres auf die Geburt des Jungen gefreut, der für Will das erste Kind gewesen wäre, wie er gegenüber Mirror verriet. Für Kelsey, die 2022 ihren Mann Tom an einen Gehirntumor verlor, war Phoenix ein Symbol für einen neuen Lebensabschnitt.
Kelsey und Will hatten ihre Beziehung im September des vergangenen Jahres öffentlich gemacht. Nach Toms Tod hatte sie viel Kritik für ihr neues Glück einstecken müssen, wie sie in einem Interview mit "Lorraine" verriet. "Es sind drei Jahre vergangen, dies ist Toms dritter Todestag, und es ist fast so, als ob die Leute wollen, dass ich mich schuldig fühle, weil ich weitergemacht habe." Ihren Kindern zuliebe arbeitet Kelsey daran, wieder Hoffnung und Freude in ihr Leben zu bringen, auch wenn die Wunden der Vergangenheit noch frisch sind. "Unser Haus war voller Traurigkeit, aber jetzt ist es voller Glück. Die Kinder verdienen das mehr als alles andere", sagte sie zuvor.