Romina Palm unter Beschuss: Modelauswahl enttäuscht Fans
Romina Palm (26) steht aktuell im Mittelpunkt heftiger Diskussionen unter ihren Fans. Die ehemalige Teilnehmerin von Germany’s Next Topmodel hatte für ihre neue Marke ein Model-Casting organisiert und jüngst Einblicke in das erste Shooting gegeben. Dabei standen sie und zwei Frauen aus ihrer Community vor der Kamera. Allerdings sorgen die ausgewählten Teilnehmerinnen für Unmut: Beide haben bereits Erfahrung im Model-Business, was viele Follower enttäuscht. In den Kommentaren zeigten sich viele von dem Casting-Ergebnis regelrecht desillusioniert.
Die Kritik richtet sich vor allem darauf, dass Romina bei ihrem Aufruf den Eindruck erweckt habe, jede Frau – unabhängig von Größe oder Vorkenntnissen – könnte eine Chance bekommen. Viele hatten sich Hoffnungen gemacht, wurden aber bitterenttäuscht. Romina erklärte in einer Stellungnahme, dass sie die Kommentare wahrgenommen habe und sich die Kritik zu Herzen nehme. Sie betonte, die Wahl nicht allein getroffen und über 10.000 Bewerbungen nicht persönlich überprüfen zu können. Eine Vorauswahl sei notwendig gewesen. Trotzdem habe sie dafür gekämpft, überhaupt zwei Frauen aus ihrer Community am Shooting teilnehmen zu lassen. Dass ihre Wahl auf Frauen mit Modelerfahrung fiel, sei purer Zufall gewesen. Ihrer enttäuschten Community versichert die Influencerin jedoch: "Ich kann verstehen, dass viele enttäuscht sind, dass sie es nicht geworden sind. Ist auch irgendwie ein schönes Zeichen für mich – da ich sehe, wie viele sich darüber wirklich gefreut hätten. Ich verspreche euch: Ich werde mir etwas einfallen lassen."
Ihre neue Marke sorgte in den vergangenen Wochen immer wieder für Aufsehen. Kurz nach der Geburt von Rominas Tochter Hazel machte Comedian Oliver Pocher (47) publik, dass der Name des Neugeborenen bereits als Marke registriert wurde. Unter dem Label "Hzl the label" könnten künftig Produkte wie Kosmetik oder Schmuck sowie Taschen zu erwerben sein. Der Komiker bezeichnete die Tochter von Romina und dem Fitness-Influencer spöttisch als "Vermarktungsbaby".