Sharon Osbourne möchte nach Ozzys Tod keinen neuen Partner
Sharon Osbourne (72) hat sich nach dem Tod ihres Mannes Ozzy Osbourne (✝76), der am 22. Juli 2025 von Krankheiten gebeutelt verstarb, entschieden, ihr Leben ohne neue Partnerschaften zu verbringen. Laut OK!-Insidern, die mit Rob Shuter sprachen, empfindet die Witwe des legendären Rockstars den Gedanken an eine neue Liebe als "Verrat". Für sie sei Ozzy ihre "eine große Liebe", ihr "Zwilling" gewesen, mit dem sie über vier Jahrzehnte verheiratet war. Wie berichtet wurde, verstarb der Frontmann von Black Sabbath im Kreise seiner Familie, die während seiner letzten Momente nicht von seiner Seite wich.
Auch nach seinem Tod bleibt Sharon, die bekannt für ihre Schlagfertigkeit und ihren Geschäftssinn ist, ihrem verstorbenen Mann emotional verbunden. Sie arbeitet intensiv daran, ein bedeutungsvolles Erbe für Ozzy zu schaffen. "Sie möchte, dass er nicht nur als Metal-Legende in Erinnerung bleibt, sondern auch als die Liebe ihres Lebens", so ein Vertrauter laut dem Newsportal. Gemeinsam mit den Kindern plant sie ein Projekt, um das Vermächtnis des Rockers zu bewahren. Schon zu Lebzeiten hatte Sharon unermüdlich dafür gekämpft, dass Ozzy noch ein letztes Konzert vor seinen Fans geben konnte, trotz seiner schweren gesundheitlichen Einschränkungen.
Diese unerschütterliche Hingabe fügt sich nahtlos in die Geschichte ihrer Beziehung ein, die von Höhen und Tiefen geprägt war. Trotz Ozzys jahrelanger Kämpfe mit Suchtproblemen hielt Sharon, die ihren Mann im privaten Rahmen nun sogar auf dem Familiengrundstück beerdigen will, stets zu ihm. Auch in den letzten Jahren, als es seiner Gesundheit zunehmend schlechter ging, stand sie ihm bei. Die Nähe des Paares wurde auch in seinen letzten Tagen deutlich: Die Familie zeigte sich vereint, um den "Prince of Darkness" auf seinem letzten Weg zu begleiten. Tochter Kelly teilte ihre Trauer in Form von Songtexten von "Changes", einem Lied, das sie einst mit ihrem Vater aufgenommen hatte, und trauerte: "Ich habe den besten Freund verloren, den ich je hatte."