Sharon Osbourne wich Ozzy in letzten Stunden nicht von Seite
Ozzy Osbourne (✝76) ist am Dienstag in seinem Zuhause in Buckinghamshire verstorben. Mit ihm war seine Frau Sharon Osbourne (72), die ihn in den letzten Tagen unermüdlich unterstützte. Laut engen Freunden war sie bis zum Schluss an seiner Seite und sorgte dafür, dass Ozzy in einer Umgebung der Ruhe und Geborgenheit leben konnte. "Sharon wich kaum von seiner Seite. Auch Kelly (40), Jack (39) und Aimee (41) verbrachten Zeit mit ihm. Es war eine ganz besondere Zeit", merkte ein Bekannter gegenüber The Sun an.
Noch vor rund zwei Wochen gab Ozzy in Birmingham sein finales Konzert. Dort trat er mit Black Sabbath auf und zeigte sich noch einmal in beeindruckender Form. "Ozzy und Sharon hatten am Tag vor seinem Auftritt in Birmingham ihren 63. Hochzeitstag gefeiert und als sie nach Hause zurückkehrten, ging es mit Ozzy traurigerweise bergab", behauptete der Insider. Dennoch sollen die finalen Momente ganz anders gewesen sein als Ozzys sonst stets turbulentes Dasein: "Für einen Mann, dessen Leben die Definition von chaotisch war, waren seine letzten Tage auf dieser Welt unglaublich friedlich."
Die Liebesgeschichte von Ozzy und Sharon begann 1979 und war eine, die von Leidenschaft und trotz aller Rückschläge von unerschütterlicher Hingabe geprägt war. 1982 gaben sie sich das Jawort und durchlebten gemeinsam viele Krisen, aber auch Erfolge. Sharon, die Ozzys Musikkarriere seit den frühen Achtzigern unterstützte, wurde nicht nur zur Managerin, sondern auch zu seiner größten Stütze im Leben. Für den "Prince of Darkness", der die Musikwelt revolutionierte, war sie weitaus mehr als nur eine Partnerin, sondern eine Quelle der Stabilität in einem hektischen Leben.