Nach Erdbeben: Prinz Harry und Meghan in Tsunami-Warnzone
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) stehen derzeit im Fokus einer Naturkatastrophe, die ihre Wohnregion betrifft. Nach einem schweren Erdbeben mit einer Stärke von 8,8, das in Russland registriert wurde, wurde auch die kalifornische Küste von einer Tsunami-Warnung erfasst. Das exklusive Montecito, wo das Paar mit seinen beiden Kindern, Prinz Archie (6) und Prinzessin Lilibet (4), lebt, liegt in der betroffenen Zone. Das örtliche Montecito Fire Protection District betonte laut Mirror jedoch, dass keine Evakuierungen erforderlich seien, riet aber, von Stränden und Gewässern fernzubleiben, da die Gefahr mehrere Stunden anhalten könnte.
Erst Anfang dieses Jahres hatte die Familie Sussex eine ähnliche Bedrohung durch Naturgewalten erlebt, als Waldbrände große Teile Kaliforniens heimsuchten. Montecito gilt als "High Fire Risk Area" und war damals von möglichen Stromabschaltungen zur Prävention betroffen. Die Brände erreichten die Wohngegend der Royals jedoch glücklicherweise nicht. Harry und Meghan erwarben ihr luxuriöses Anwesen im Jahr 2020 für rund 13 Millionen Euro, das aufgrund des gestiegenen Immobilienmarkts derzeit von Experten aber auf über 25 Millionen Euro geschätzt wird.
Erst vor zwei Wochen wurde bekannt, dass Harry und Meghan keinerlei Absichten haben, nach Großbritannien zurückzukehren. Insider bestätigten gegenüber Daily Mail, dass das Paar glücklich in Kalifornien sei und seine beiden Kinder dort weiterhin großziehen wolle. Selbst ein Treffen der Kommunikationsteams von Harry und König Charles (76) in London wurde damals nicht als Zeichen für ein Comeback gewertet. Vielmehr war die Rede davon, dass Harry das Vereinigte Königreich künftig nur noch alleine für wohltätige Projekte besuchen werde.
