Gwyneth Paltrow fühlte sich während der Ehe mit Chris einsam
Gwyneth Paltrow (52) lässt die Ehe mit Chris Martin (48) Revue passieren. Dabei gestand die Schauspielerin, dass die letzten Jahre mit dem Coldplay-Frontmann ziemlich einsam waren. "Und schließlich kam ich an den Punkt, an dem ich dachte, dass ich auf mich selbst hören muss. Und so kam es, dass ich erst kurz nach meinem 38. Geburtstag zu spüren begann, dass die Ehe nicht halten würde", erklärte sie nun in dem Podcast "Call Her Daddy". Das Paar war über ein Jahrzehnt verheiratet und hat zwei gemeinsame Kinder, Apple (21) und Moses (19) – 2014 gaben sie ihre Trennung bekannt, 2016 wurden sie offiziell geschieden.
Auch wenn Gwyneths Ehe mit Chris nicht hielt, war sie auch mit schönen Erinnerungen verbunden. Diese bezeichnet die Unternehmerin rückblickend als von einem tiefen Gefühl geleitet. "Ich glaube, dass ich auf einer gewissen Ebene diese tiefe Berufung hatte. Ich wusste, dass er vielleicht der Vater meiner Kinder sein würde oder so. Es war ein sehr starkes Gefühl", erinnerte sich Gwyneth in dem Podcast. Doch trotz ihrer Liebe kamen mit der Zeit auch einige Herausforderungen auf. Besonders nach der Geburt ihrer Kinder spürte Gwyneth eine wachsende Distanz in der Partnerschaft, die durch unterschiedliche Vorstellungen vom Leben verstärkt wurde.
Rückblickend sollte es zwischen Gwyneth und Chris wohl einfach nicht sein. "Wir standen uns nahe, obwohl wir uns nie ganz als Paar etabliert hatten. Wir haben einfach nicht richtig zusammengepasst. Es gab immer ein bisschen Unbehagen und Unruhe", ordnete die 52-Jährige im vergangenen Jahr in einem Essay für die britische Vogue ihre Ehe mit dem Musiker ein. Böses Blut gibt es zwischen ihnen aber keines – für ihre beiden Kinder ziehen sie an einem Strang.